αἱματο-σταγής , ές , bluttriefend, Trag., Aesch . νεκροί Spt . 818; φόνος Ag . 1282; ἔϑνος Eum . 343; σώματα Eur. Suppl . 835; Ar. Ran . 472 Ἀχερόντιος ...
συν-θηματικός , ... ... od. mit verabredeten Zeichen; ἐπιστολή , ein in verabredeten Zeichen oder Chiffern geschriebener Brief, γράμματα , Pol . 8, 18, 9; ἐπιστολαὶ συνϑηματικῶς γεγραμμέναι ...
μελλο-θάνατος , im Begriffe zu sterben, dem Tode nahe, zw.
κατ-εφ-άλλομαι (s. ἅλλομαι ), herab- u. darauflosspringen; vom Angriff, ἐξ ἵππων κατεπάλμενος ἀντίος ἔστη Il. 11, 94; νηὸς ὑπὲρ πάσης κατεπάλμενον κῦμα Ap. Rh . 2, 583; ...
προς-ωπο-ποιός , 1) zur Person machend, abstracte Begriffe od. leblose Dinge in menschliche Sprache und Handlungsweise einkleidend, dramatisirend, Sp . – 2) Masken, Larven machend, Poll . 4, 115.
προς-ωπο-ποιΐα , ἡ , die Personification, das Einkleiden abstracter Begriffe od. lebloser Dinge in menschliche Persönlichkeiten, bes. bei Rhett ., z. B. Hermogen. Progymn . 9.
κατα-πειρασμός , ὁ , Versuch, Angriff, Sp .
ψευδ-επί-γραφος , falsch überschrieben, mit falscher Aufschrift, fälschlich benannt, unächt; Pol . 24, 5,5; D. Hal .; – dah. ἀδελφός, φιλόσοφος , des Namens eines Bruders, eines Philosophen unwürdig, ...
ἀντ-εν-αντίωσις , ἡ , die Redefigur, welche durch Verneinung eines Begriffs den entgegengesetzten bezeichnet, Rhett .
ἐπι-κελευστικός , ή, όν , ermunternd, antreibend; τὸ ἐπ ., das Signal zum Angriff, Polyaen . 5, 16, 4.
συν-α-κατα-ληπτέομαι , pass ., mit, zugleich nicht begriffen werden, S. Emp. adv. eth . 38 adv. gramm . ...
... ἔχεν μιν , die Gluth der Sonne ergriff ihn, Od . 10, 160; προϑυμία Eur. ... ... Ὅμηρον ἔχοντα Her . 2, 53, was den Homer betrifft, angeht, wie τὸ ἐς Ἀργείους ἔχον 6, 19; τὸν ... ... , ich verhalte mich als Einer der sich wunderte, ich bin in Staunen begriffen, Soph. Phil . 1346; ...
... Griechen gegen die Perser (eigtl. der griechische Perserkrieg als ein Begriff zu fassen), die Oberstadt; oder die näheren Bestimmungen werden selbstständig aufgefaßt und ... ... ein leicht zu ergänzendes ist, und bilden dann mit dem Artikel einen eigenen Begriff, οἱ ἀμφί τινα, οἱ ἐπί τινι u. ...
... ohne einen Zusatz περί τινος im Anfange eines Satzes, was das betrifft , wie Plat. Phaedr . 250 c, περὶ κάλλους, ὥςπερ ... ... Κῦρον u. ä. oft bei Her ., Alles, was den Kyrus betrifft; τὰ περὶ τὴν ἀρετήν , was ...
... τῶν ἐπιϑεμένων Plat. Polit . 307 c, eine Beute derer, die sie angriffen; vgl. Gorg . 508 d; μήτε συγγνώμης μήτ' ἄλλου μηδενός ... ... τοῠτον εἶναι Xen. An . 1, 6, 9, wenigstens was ihn betrifft; τὸ μὲν τήμερον εἶναι , für heute, Plat. ...
... nothwendig erschien, ein Citat selbst zu vergleichen, lieber den bloßen Namen des Schriftstellers hingesetzt hat. [Für Berichtigung der Citate ist in dieser zweiten Auflage möglichst ... ... Wort vorkommt, entscheiden zu können. Die Citate enthalten ferner Erklärungen, welche die Schriftsteller selbst oder die Scholiasten und alten Lexikographen geben, die ...
... deutsche zwar , zuweilen erstens, dann , wodurch eine andere Anordnung der Begriffe ausgedrückt wird, häufig aber ist es nur durch die Stellung und durch ... ... , vgl. Lob. zu Phryn . 342; μέντοι που mildert den Begriff von μέντοι ; – μὲν τοίνυν, = μὲν οὖν ...
... . 16, 736 οὐδὲ δὴν χάζετο φωτός , »denn auf der Stelle griff er ihn an«, οὐδέ Homerisch = οὐ γάρ , und ... ... denken. Dabei ist natürlich zu beachten, daß »alsbald«, »sofort«, ein relativer Begriff ist, so gut wie »lange Zeit« und »kurze ...
... 113. 1122; – all, mit dem Begriffe der Einheit, ganz , wie ὅλος , der Mehrheit, jeder ... ... u. im plur . alle . Schon bei Hom . herrscht der Begriff ganz u. der plur . vor; κέκλυτέ μευ πάντες τε ...
... Il . 17, 471; πρὸς κρείσσονας ἀντιφερίζειν , Hes. O . 212; πρὸς κόλπον, πρὸς ... ... , Dem . 50, 21. – Daher in den Aufschriften gerichtlicher Anklagereden, in Privatklagen, wie das lat. adversus , Wolf ... ... Daher b) sehr gewöhnlich πρὸς ταῠτα , in Beziehung darauf, was das anbetrifft, πρὸς ταῠτα νῠν ϑαρσῶν καϑήσϑω ...
Buchempfehlung
Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
286 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro