ἀγλαό-κολπος , Lesart einiger mss. Pind. N . 3, 56.
ἀ-μεθύστινος , aus Amethyst, Luc. V. H . 2, 11.
ἀ-πιστητικός , ungläubig, M. Anton . 1, 6.
ἀ-κράστιστος , ohne Futter, s. ἀκράτιστος .
ἀ-κατά-σχετος , ... ... halten, nicht zu bändigen, Plut. Mar . 44; δάκρυα Diod. S . 17, 38. – Adv . unaufhaltsam, φέρεσϑαι Plut. Cam ...
ἀ-μετά-στατος , nicht umgestellt, Plat. Rep . II, 361e nicht wegzubringen, 378 e mit δυςέκνιπτος vrbdn; Plut. neben ἀμετάϑετος.
ἀ-βου-κόλητον τοῦτ' ἐμῷ φρονήματι , Aesch. S . 967, (ungehütet, d. i.) unbeachtet.
ἀ-διά-λειπτος , ununterbrochen, Tim. Locr . 98 e. – Adv . -πτως , Scholl-Homer., Plut .
ἀ-διά-γνωστος , nicht zu erkennen, τύπος Diod. S . 1, 30; schwer zu verstehen, Arist. Quint. p. 49.
ἀ-πλήστ-οινος , ἀρυσάναι , unersättlich im Wein, Timon . bei Ath . X, 445 e.
ἀ-πειρο-μάχας , ὁ , dor. = -μάχης , des Kampfes unkundig, Pind. N . 4, 30.
ἀ-κατ-όρθωτος , unverbesserlich, K. S .
ἀ-κατά-δεκτος , nicht annehmlich, K. S .
ἀ-προ-φώνητος , s. ἀπρόφατος .
ἀ-μνημόνευτος , 1) unerwähnt, Eur. Iph. T . 1319; Pol . 2, 35; D. Hal . 3, 67 -τόν τι παρελϑεῖν , unerwähnt lassen. – 2 ...
ἀ-θαλάσσευτοι , νῆες , die noch nicht in's Meer gebracht sind, Poll . 1, 121.
ἀ-μετα-στρεπτί , unverwandt, ἰέναι Plat. Rep . X. 620 e; oft φεύγειν , Legg . IX, 854 c; Xen. Conv ...
ἀ-μετά-στροφος , nicht umzukehren, unabänderlich, Plat. Rep . X, 620 e; σκληρὸν καὶ ἀμ . Crat . 407 d; Sp . – ...
ἀ-φροσι-βόμβαξ ( ἄφρων ), der alberne Wichtigthuer, Timon . bei D. L . 2, 126, v. l . ἀφρασιβόμβαξ .
ἀ-συν-τέλεστος , unvollendet, unvollkommen, Plut. Stoic. repugn . 47 g. E.; D. Sic . 4, 12. 12, 26.
Buchempfehlung
Die zentralen Themen des zwischen 1842 und 1861 entstandenen Erzählzyklus sind auf anschauliche Konstellationen zugespitze Konflikte in der idyllischen Harmonie des einfachen Landlebens. Auerbachs Dorfgeschichten sind schon bei Erscheinen ein großer Erfolg und finden zahlreiche Nachahmungen.
640 Seiten, 29.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro