ἀ-κύμων , ον (κυέω ), unfruchtbar, νηδύς Eur. Andr . 158; Moschio Stob. ecl. 1, p. 242.
ἀγγεȋον , τό (ἄγγος ), Gefäß von verschiedener Masse und zu mannichfaltigem Gebrauche, wie Plat. Polit . 287 e: τοῦτο (τὸ ὄργανον) ὃ δὴ ξηροῖς καὶ ὑγροῖς καὶ ἐμπύροις ...
ἀγωνιάω , sich (in einem Wettkampf) anstrengen, ... ... ; πρὸς ἀλλήλους Isocr . 4, 91; Plat. Prot . 333 e; neben τετραχύνϑαι könnte es desiderativum sein, kämpfen wollen, aber Lys . 210 e neben τεϑορυβημένος heißt es: in Angst sein, womit Charmid . 162 ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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