ἀ-δικαί-αρχος , ein Wortspiel bei Cic. Att . 2, 12, mit Dicäarch u. ungerechten Beamten.
ἀ-πειρο-μάχας , ὁ , dor. = -μάχης , des Kampfes unkundig, Pind. N . 4, 30.
ἀ-πειρ-αγαθέω , ohne Kenntniß des Guten u. Rechten handeln, Sp ., wie
ἀ-διά-πλαστος , unausgebildet, ζῶα Plat. Tim . 91 d.
ἀ-δια-τύπωτος , ungestaltet, D. Sic . 1, 10, Phil., Sn .
ἀ-διά-ψευστος , untrüglich, D. Sic . 5, 37; Sp .
ἀ-κατά-ξεστος , unbehauen, Inscr . I, p. 279.
ἀ-κατά-κριτος , nicht gerichtet, N. T .
ἀ-παρ-έν-θετος , nicht eingeschoben, E. G. v . ἀεί , Bast. conj . ἀπαράϑετος .
ἀ-δι-εξ-ίτητος , nicht durchzugehen, nicht auseinander zu setzen, Arist. phys. ausc . 3, 7 u. Sp .
ἀ-παρ-έγ-χυτος , = ἀπαράχυτος , Ath . I, 27 a.
ἀ-μνημόνευτος ... ... unerwähnt, Eur. Iph. T . 1319; Pol . 2, 35; D. Hal . 3, 67 -τόν τι παρελϑεῖν , unerwähnt ...
ἀ-θησαύριστος , nicht aufzubewahren, Plat. Legg . VIII, 844 d.
... , dah. 1) unerbittlich, ϑεός Plat. Epin . 980 d. – 2) untröstlich, ἀϑυμία Plut. Crass . 22; ... ... 6; – ἀπαραμυϑήτως κακός , unverbesserlich, Plat. Legg . V, 731 d; vgl. Schol. Il . 16, 466.
... verursachend, ἡδονή Plat. Tim . 59 d, öfter; πίστις αὐτοῖς ἀμ. ἔσται , sie werden ihre Treue nicht ... ... ; Cic. Att . 7, 3. 13, 52; nicht bereuend, N. T . – Adv . -τως . Themist ...
ἀ-παρα-χώρητος , nicht ausweichend, standhaft, Pol . 1, 61 u. Sp .; ἀπαραχωρήτως διακεῖσϑαι περὶ τῶν πρωτείων , Niemand weichen wollen, ...
ἀ-μετα-στρε ... ... 943; , unverwandt, ἰέναι Plat. Rep . X. 620 e; oft φεύγειν , Legg . IX, 854 c; Xen. Conv . 4, 50 Luc. Nigr . 28 u. A.
ἀ-μετά-στροφος , nicht umzukehren, unabänderlich, Plat. Rep . X, 620 e; σκληρὸν καὶ ἀμ . Crat . 407 d; Sp . – Comparat., Epin . 982 c.
ἀ-παρ-άλλακτ ... ... unverändert, unveränderlich, Plut. Tib. Gr . 3; adv., Ath . I, 26 a. – 2) nicht verschieden, ganz ähnlich, τινί D. Sic . 2, 10.
ἀ-δι-ερεύνητος , 1) unerforscht, ohne zu fragen, Plut. Dio 19. – 2) unerforschlich, Plat. Tim . 25 d πέλαγος .
Buchempfehlung
Der 1890 erschienene Roman erzählt die Geschichte der Maria Wolfsberg, deren Vater sie nötigt, einen anderen Mann als den, den sie liebt, zu heiraten. Liebe, Schuld und Wahrheit in Wien gegen Ende des 19. Jahrhunderts.
140 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro