ἀ-κάθαρτος , unrein, ... ... Dem . 19, 199; Schimvswort, Bat. com. Ath . III, 103 e; – nicht gesühnt, Soph. O. R . 256; ἀδίκημα Plat. Legg . IX, 854 b; ...
ἄ-λειπτρον , τό , Salbenbüchse, l. d . bei Athen . V, 202 e, wo jetzt ἐξάλειπτρον gelesen wird.
ἀ-κέραυνος , nicht vom Blitz getroffen, ἄρουρα , Aesch. fr . 15 bei E. M .
ἁ-πανταχοῦ , überall, Eur. I. T . 517; Sosip. Ath . IX, 378 e u. sonst.
ἀ-φανιστής , ὁ , Vertilger, Zerstörer, Plut. de aer. al . 4. l d.
ἀ-γεισσώτου ( γεῖσον ), E. M . ἀϑριγκώτου, ἀστεγάστου .
ἀ-τἀρμυκτος , unerschrocken, Euphor . bei E. M.; Nic. Al . 161.
ἀ-ποινέομαι , in derselben Bdtg, E. M .
ἀ-προ-πτωσία , ἡ , das Wesen des ἀπρόπτωτος , M. Anton . 3, 9. Bei D. L . 7, 46 erkl. Zeno sie = ἐπιστήμη τοῦ πότε δεῖ συγκατατίϑεσϑαι ...
ἀ-φιλ-άγαθος , ὁ , das Gute, die Guten nicht liebend, N. T .
ἀ-σύν-αρθρος , durch keinen Artikel verbunden, E. M .
ἀ-κανόνιστος , nicht geregelt, E. M .; nicht kanonisch, Κ. S .
ἀ-προς-πτωσία , ἡ , v. l . bei D. L . für ἀπροπτωσία , w. m. s.
ἄβαξ , ακος, ὁ , abacus (? die alten Gramm. ὁ μὴ βάσιν ἔχων, καταχρηστικῶς δὲ ἐπὶ τοῦ οἵου δή ποτε σανιδίου ), 1) Brett, Tafel, a) Prunk-, Nipptisch. – b) Tafel zum Rechnen mit Steinchen ( ψήφοις ) ...
ἀάζω ( ἄω, ἄζω ), (mit offnem Munde ausathmen), hauchen, ... ... Arist. Probl . 34, 7 dem φυσᾶν διὰ στενοῦ τοῦ στόματος entgegengesetzt, ὁ δὲ ἀάζων ἀϑρόον ἐκπνεῖ S. auch ἄζω .
ἅ-παξ , 1) einmal, von Hom. Od ... ... bei allen Schriftstellern, πολλάκις κοὐχ ἅπαξ Her . 7, 46; Soph. O. R . 1275; öfter Plat . – 2) überhaupt, bes. nach ...
ἀ-δεής , ές , ... ... auch frech, schamlos; im Ganzen bei Hom . viermal, mit Dehnung des ε Iliad . 7, 117 εἴ περ ἀδειής (furchtlos) τ' ἐστὶ καὶ εἰμόϑου ἔσι' ἀκόρητος , und mit Doppelung des δ ...
... , 1) ohne göttliche Hülfe, Soph. O. R . 663; bes. adv . ἀϑέως , 254 u. ... ... von Gott abgewendete; oft Plut . – Bei Ath . X, 448 e sind ἄϑεα ὀνόματα im Ggstz von ϑεοφόρα , worin ϑεός ...
ἄ-κιος ( κίς ), nicht wurmstichig, Hes. O . 433 πτελέης ἀκιώτατοι ἱστοβοῆες , dem Wurmfraß am wenigsten ausgesetzt, Schon alte v. l . ist hier ἀκιρός , s. folg.
Buchempfehlung
Julian, ein schöner Knabe ohne Geist, wird nach dem Tod seiner Mutter von seinem Vater in eine Jesuitenschule geschickt, wo er den Demütigungen des Pater Le Tellier hilflos ausgeliefert ist und schließlich an den Folgen unmäßiger Körperstrafen zugrunde geht.
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro