... Artikels dem Nomen nachgesetzt, ὁ ἀνὴρ ὁ ἀγαϑός, ὁ πόλεμος ὁ τῶν Ἑλλήνων πρὸς τοὺς ... ... Σωκράτης ὁ φιλόσοφος, Θουκυδίδης ὁ Ἀϑηναῖος ; – ὁ Θουκυδίδης ὁ Ἀϑ . dagegen heißt ... ... – ἡ – ε in ἡ', ἡ' μή , O. R ...
... aut – aut , ἢ τεὸν ἢ Αἴαντος ἢ Ὀδυσῆος Il . 1, 138, ... ... Aesch. Ag . 55; ἢ σεισ μὸν ἢ βροντὴν ἢ Διὸς σέλας Soph. ... ... ausgedrückt ist, μερμήριξε – ἢ – διώκοι, ἢ ὅ γε τῶν πλεόνων ἀπὸ ...
... δή , Il . 13, 446, ἦ ἄρ, ἦ ἄρ τε , 19, 56 Od ... ... 18 d Euthyd . 276 e; – ἦ νύ τοι , Il . 22, ... ... ? nicht wahr? Prot . 312 e 333 e; oft auch ἦ γὰρ οὔ; vgl. Heindorf zu ...
... wohin , dem vorausgehenden τῇ entsprechend, ᾗ ῥ' ὅγ' ὁ λυσσώδης – ἡγεμονεύει Il . 13 ... ... 71; ἐζητοῦμεν ἄνδρα τὸν τελέως δίκαιον ᾗ γένοιτο Plat. Rep . V, 472 c; κατ' ἄρϑρα ... ... πέφυκε Phaedr . 265 e; auch in wiefern , ᾗ οὐκ ὀρϑή Theaet . ...
ἴ oder richtiger ΐ , von den alten Grammatikern vielfach erwähnter Nominativ des ... ... ἕο, οὗ beziehen, Apollon. de pron . 329 ff., E. M., Gud . u. A.; vgl. Ellendt Lex. Soph.; ... ... τίς . – Entstanden ist ἵ ohne Zweifel aus σFί , gen . σFέο , plur ...
Ε , ε, ἒ ψιλόν , fünfter Buchstabe im griechischen Alphabet; als Zahlzeichen ε ... ... nach Erfindung od. Benutzung des η in der gewöhnlichen Schrift heißt es ἒ ψιλόν . Dichter dehnen des Metrums wegen oft ε in ...
ἤ , gedehnt ἠέ , und ἦ , gedehnt ἦε Die alten ... ... , das disjunctive immer mit dem Acut, ἤ , das fragende bei einfachen Fragen mit dem Circumflex, ἦ , bei Doppelfragen im ersten Gliede mit dem Acut, ἤ , im zweiten Gliede mit dem ...
ἔ , gew. doppelt ἒ ἔ, oder viermal, VLL. ἐπίῤῥημα σχετλιαστικόν , Ausruf des Schmerzes ... ... weh! weh! Tragg ., wie Aesch. Ag . 1085; Soph. O. C . 147 u. sonst; in den mss . oft mit ...
μ' ist gew. aus με apostrophirt, selten bei den Epikern aus μοι , Il . 9, 673. 10, 544. 13, 481 Od . 4, 367; nie aus μά u. μή , von denen letzteres nur die Synizesis ...
Ο, ο , ὃ μικρόν , das kleine, d. i. kurze ο , im Ggstz des ὃ μέγα , des großen oder langen ω ... ... ; und geht bei denselben in ε über: ἔδοντες, ἐδύναι für ὀδόντες, ὀδύναι , – ...
ὅ-δε , ἥ-δε, τό-δ ... ... an diesem Tage, Soph. O. C . 1608, d. i. heute; so bes. auch ... ... , Phil . 29 d; Legg . I, 627 e; so bei Xen . oft εἶπε τάδε , ...
ὅ-γε , ἥ-γε, τό-γε , durch das angehängte γε nachdrücklich hervorgehobenes ὁ, ἡ, τό , der ja, der da ... ... bes. auch in disjunctiven Sätzen, ἤ τινας ἐκ Πύλου ἄξει ἀμύντορας, ἢ ὅγε καὶ Σπάρτηϑεν , ...
Buchempfehlung
Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.
82 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro