... ohne Kraft, schwach, γῆρας Soph. O. C . 1237; Hippocr.; Plut. Cor . 24. – 2 ... ... καὶ σκελέων , der Hände und Fuße nicht rühren kann, wie Dion. H . 1, 38; τῆς κεφαλῆς Arist. anim. gen . ...
... , absolut Iliad . 15, 106 ὁ δ' ἀφήμενος οὐκ ἀλεγίζει οὐδ' ὄϑεται; mit gen. Iliad . ... ... . 10, 55; mit accus. Mus. frg . bei Arist. H. A . 6, 6; Qu. Sm . 2, 428; ...
... ;ουλία , ἡ , Mangel an Rath und Ueberlegung; Uncntschlossenheit, Pind. Ol . 11 ... ... Eur. Med . 882. Gegensätze sind εὐβουλία , Plat. Alc. I , 125 e; σωφροσύνη Thuc . 1, 32; εὖ ...
... . 39; τῶν ἀϑίκτων ἕξεται O. R . 891; γᾶς ὄμφαλον 897. Mit dem ... ... es auch act ., nicht berührend, fein kann, κερδῶν , d. i. nicht zu bestechen, Aesch. Eum . 674; ἡγητῆρος , d. i. ohne Führer, Soph. O. C . 1517; Eur. Hippol ...
... -ελπτος , unverhofft, unerwartet, H. h. Cer . 219; Aesch . πῆμα Pers ... ... ἐξ ἀέλπτου , unverhofft, Her . 1, 111. Bei H. h. Apoll . 91 sind ἄελπτοι ὠδῖνες , hoffnungslose, ...
... 954;ρασία , ἡ (ἀκρατής), = ἀκράτεια , Unenthaltsamkeit, ... ... 7, 4 Magn . 2, 6, herrschende Form; Plut ., ἡ πρὸς τὸ λαλεῖν ἀκρ . Lyc . 19, u. sonst. ...
ἀ-καιρία , ἡ , 1) ungelegene Zeit, Unzeit; Ggstz ἐγκαιρία Plat. Polit . 305 d und καιρός Dem . 1, 24, wo es auch ungünstige Lage sein kann. – 2) zudringliches u. lästiges ...
... nicht gebissen, ὕλη ἀδηκτοτάτη Hes. O . 418, am wenigsten von Würmern angefressen; übertr., οὐδὲ τοῠτο ἄδηκτον ... ... Plut. Her. malign . 30, ungeschmäht; ψυχή , ungekränkt, M. Anton . 11, 18. – Adv ., ἀδήκτως ἀπελϑεῖν ...
ἀ-κονῑτί , ohne Staub, d. i. (von der Palästra entlehnt) kampflos, mühlos, Thuc . 4, 73; νικᾶν Xen. Ag . 6, 3, wo διὰ μάχης der Ggstz; ebenso Aesch . 1 ...
ἄ-λειμμα , τό (ἀλ ... ... , Antiphan. Ath . XII, 555 c; εὐώδη Plat. Tim . 50 e u. sonst; Plut . vrbdt es öfter mit λουτρὁν , das Salben ...
ἀ-κοσμία , ἡ , 1) Unordnung, Plat. Gorg . 508 a: Arist. Pol . 2, 8, u. oft Plut ., mit ϑόρυβος verb. Galb . 15. – 2) Ungebührlichkeit, Frechheit, ...
ἀ-γένεια , ἡ (ἀγενής ), niedrige Herkunft, Ggstz γένος , Arist. Pol . 6, 1; Luc. Prom . 9; übtr. unedle Gesinnung, Arist. virt. et vit .; ...
ἀ-κήδεια , ἡ , Sorglosigkeit, Nachlässigkeit, Ap. Rh . 2. 219. 3, 260; auch im plur ., νόοιο 3, 298 ( Schol . λύπη ): vgl. Cic. Att . IV, 18, ...
Buchempfehlung
Zwei weise Athener sind die Streitsucht in ihrer Stadt leid und wollen sich von einem Wiedehopf den Weg in die Emigration zu einem friedlichen Ort weisen lassen, doch keiner der Vorschläge findet ihr Gefallen. So entsteht die Idee eines Vogelstaates zwischen der Menschenwelt und dem Reich der Götter. Uraufgeführt während der Dionysien des Jahres 414 v. Chr. gelten »Die Vögel« aufgrund ihrer Geschlossenheit und der konsequenten Konzentration auf das Motiv der Suche nach einer besseren als dieser Welt als das kompositorisch herausragende Werk des attischen Komikers. »Eulen nach Athen tragen« und »Wolkenkuckucksheim« sind heute noch geläufige Redewendungen aus Aristophanes' Vögeln.
78 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro