ἀ-δι-άλλακτος , unversöhnlich, bes. ἐχϑρός , z. B. Dem . 24, 8; πόλεμος Plut. Syll . 25. – Adv ., ἀδιαλλάκτως ἔχειν πρός τινα Dion. Hal . 6 ...
ἀ-μετά-στατος , nicht umgestellt, Plat. Rep . II, 361e nicht wegzubringen, 378 e mit δυςέκνιπτος vrbdn; Plut. neben ἀμετάϑετος.
ἀ-πειρό-γαμος , unverheirathet, νύμφα Eubul . bei Ath . VII, 300 b; μήτηρ ist Maria bei christlichen Dichtern in Anth.
ἀ-κρᾱτο-πότης , ... ... , Her . 6, 84 ( ἀκρητ .); bei Ath . X, 427 b hat derselbe cod . -πώτης.
ἀ-χρειο-γέλως , ὅμῑλος , zur Unzeit od. über alberne Dinge lachend Cratin . bei Hephaest. p. 84; vgl. B. A. p. 475.
ἀ-κρᾱτο-ποτέω , ... ... trinken, Arist. Probl . 3, 5; bei Ath . X, 427 b hat der beste cod . -πωτέω . ...
ἀ-διά-λειπτος , ununterbrochen, Tim. Locr . 98 e. – Adv . -πτως , Scholl-Homer., Plut .
ἀ-πλήστ-οινος , ἀρυσάναι , unersättlich im Wein, Timon . bei Ath . X, 445 e.
ἀ-πειρό-γωνος , von unendlich vielen Winkeln, Mathem ., z. B. Theolog. ar . 1.
ἀ-διά-φθαρτος , unverdorben, unbestochen, Plat. Ap . 34 b Legg . XII, 951 c.
ἀ-δικό-τροπος , von ungerechter Sinnesart, Crates bei B. A . 343.
ἀ-περί-σκοπος , dasselbe, B. A . für ἀπερίγραπτος .
ἀ-περι-ήγητος , nicht erklärt, Plat. Legg . VI, 770 b.
ἀ-παρ-έν-θετος , nicht eingeschoben, E. G. v . ἀεί , Bast. conj . ἀπαράϑετος .
ἀ-πτολέμιστος , unkriegerisch, Orac . bei Ath . XII, 524 b.
... 964;ρεπτος , ungewandt, ἱμάτια B. A. p. 29, καινά ; übertr., δικαστής , unerbittlich, Poll . 8, 10; adv . unabwendbar, M. Anton . 1, 16; neben ἀπαράβατος Plut. Symp . ...
ἀ-μετα-στρεπτί , unverwandt, ἰέναι Plat. Rep . X. 620 e; oft φεύγειν , Legg . IX, 854 c; Xen. Conv ...
ἀ-μετά-στροφος , nicht umzukehren, unabänderlich, Plat. Rep . X, 620 e; σκληρὸν καὶ ἀμ . Crat . 407 d; Sp . – ...
ἀ-περί-γραπτος , nicht umschrieben, unumgrenzt, B. A. p. 421 ἀπεριόριστον ; unbestimmt, immerwährend, Sp., B. A. p. 422 ἀπερίσκοπος .
ἀ-φροσι-βόμβαξ ( ἄφρων ), der alberne Wichtigthuer, Timon . bei D. L . 2, 126, v. l . ἀφρασιβόμβαξ .
Buchempfehlung
Sechs Erzählungen von Arthur Schnitzler - Die Nächste - Um eine Stunde - Leutnant Gustl - Der blinde Geronimo und sein Bruder - Andreas Thameyers letzter Brief - Wohltaten Still und Rein gegeben
84 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro