ἀγορᾱ-νόμιον , τό , das ... ... der Marktmeister. Ueberflüssig ist Steph. Conj. bei Plat. Legg . XI. 917 e, wo πρόσϑε τοῠ ἀγορανόμου richtige Lesart alller mss.
ἀγλαό-μορφος , von herrlicher Gestalt, l. v. Hom. H. Cer . 23; oft Sp. D ., z. B. Ep. ad . 690 (VII, 343); Hym. in Bacch. (IX . 524), ...
ἀ-στεφάνωτος , dasselbe, Plat. Rep . X, 613 c u. Folgde, z. B. Dem . 18, 319 ἐκ τῆς Ὀλυμπίας ἀπῄει .
ἀ-κοινωνησία , ή , Mangel an Gemeinschaft, z. B. κτήσεων Arist. Pol . 2, 3; Sp .
ἀ-στάθμευτος , nicht ins Quartier gebracht, Pol . 15, 24, 3, v. l . ἀνεπιστ .
ἀδα-λεσχικός , ή, όν , schwatzhaft, Plat. Soph . 225 d.
ἀ-κανόνιστος , nicht geregelt, E. M .; nicht kanonisch, Κ. S .
ἀ-λειμμάτιον , τό , Diog. L . 6, 52, dim .
ἀ-μετά-βλητος , unveränderlich, Tim. Locr . 98 c; Alc Mess . 2 (XII, 30) ἡλικία , wo andere -κλητος lesen wollen, Plut .; τὸ ...
ἀ-περί-στατος , nicht umstanden, a) einsam, hülflos, Phocyl.; D. L . 7, 5. – b) ohne Gefahren, gefahrlos, ῥᾳστῶναι Pol ...
ὰ-σιγμο-ποιέω , ... ... machen, in dem kein Sigma vorkommt, ἀσιγμοποιηϑεῖσα ᾠδή Ath . X, 455 c; vgl. Dion. Hal. C. V. p. 171, Schäf.
ἀ-μετά-στατος , nicht umgestellt, Plat. Rep . II, 361e nicht wegzubringen, 378 e mit δυςέκνιπτος vrbdn; Plut. neben ἀμετάϑετος.
ἀ-διά-λειπτος , ununterbrochen, Tim. Locr . 98 e. – Adv . -πτως , Scholl-Homer., Plut .
ἀ-πλήστ-οινος , ἀρυσάναι , unersättlich im Wein, Timon . bei Ath . X, 445 e.
ἀ-προς-όμῑλος , ohne Umgang, ungesellig, γῆρας Soph. O. C . 1238.
ἀ-διά-φθαρτος , unverdorben, unbestochen, Plat. Ap . 34 b Legg . XII, 951 c.
ἀ-προς-πτωσία , ἡ , v. l . bei D. L . für ἀπροπτωσία , w. m. s.
ἀγωνιστήριος , kampfsüchtig, Anaxipp . bei Athen . IV, 169 c; τὸ ἀγ ., Kampfplatz, Aristid .
ἀ-παρ-έν-θετος , nicht eingeschoben, E. G. v . ἀεί , Bast. conj . ἀπαράϑετος .
ἀ-σχημάτιστος , ungeformt, formlos, οὐσία ψυχῆς Plat. Phaedr . 247 c; Plut .; bei Rhetor. ohne Redefigur, λόγος Dion. Hal .; ...
Buchempfehlung
Der 1890 erschienene Roman erzählt die Geschichte der Maria Wolfsberg, deren Vater sie nötigt, einen anderen Mann als den, den sie liebt, zu heiraten. Liebe, Schuld und Wahrheit in Wien gegen Ende des 19. Jahrhunderts.
140 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro