ἀ-κόλλητος (nicht zusammenzuleimen), unvereinbar, D. Hal. C. V. p. 42; Galen .
ἀ-πλάνητος , = ἀπλανής , Clem. Al.; Schol. Soph. O. R . 472 unoerirrt.
ἁ-πανταχοῦ , überall, Eur. I. T . 517; Sosip. Ath . IX, 378 e u. sonst.
ἀ-δένδρεος αἶα , Opp. C . 4, 337, =
ἀ-φανιστής , ὁ , Vertilger, Zerstörer, Plut. de aer. al . 4. l d.
ἀ-κύβευτος , nicht auf Würfel setzend, bedachtsam, M. Ant . 1, 8.
ἀ-στενακτί , adv . zu folgdm, Aesch. frg . 421; Plat. Ax . 364 c.
ἀ-θεραπεία , ἡ , Mangel an Pflege, Antiph . 4 γ 5.
ἀ-κείρατος , ungeschoren, l. d. Choeril . S. Nähe p. 107.
ἀ-τῑμασμός , ὁ , Verachtung, Beschimpfung, Sp .
ἀ-θεωρησία , ἡ , Unbekanntschaft, Diod. S . 1, 37.
ἀ-κοπιαστί , adv . zum folgd., leicht, Κ. S.
ἀ-τῑμαστής , ὁ , VLL., dasselbe.
ἀ-καυχησία , ἡ , Bescheidenheit, K. S .
ἀ-σφάλειος , s. ἀσφάλιος .
ἀ-σύν-θετος , 1) nicht zusammengesetzt, einfach, Plat. Phaed . 78 c u. öfter; τὸ σύνϑετον μέχρι τῶν ἀσυνϑέτων ἀνάγκη διαιρεῖν Arist. Pol . 1, 1. – 2) Dem . 19, 136 ...
... . daß es ein Gott nicht aussprechen kann, Buttm. Lex . I, 167, unermeßlich, ὄμβρος II. 3, 4, πολὺν ὄμβρον ... ... μὲν γίγνονται ἀϑέσφατοι Od . 20, 211; – ὕμνος Hes. O . 660; ϑέα Eur. Iph. A . 216.
... ohne Beitrag, δεῖπνον , wozu kein Gast beisteuert, Amphis Ath . I, 8 b; δείπνου ἡδοναὶ ἀσύμβολοι Timocl. Ath . VI, 237 e; ἀσυμβόλως δειπνεῖν; κώϑων ἀσύμβολος Chrysipp. Ath . I, 8 c. – 2) akt., nicht beisteuernd, zum Gastmahl, ...
ἀ-σύμ-φορος , nicht zuträglich, nicht nützlich, Hes. O . 780; superl. Eur. Tr . 491; oft Prosa, Thuc . 1, 32 Antipho . II α 10 Dem . 24, 25; ...
ἀ-διά-βατος , ον , unübergänglich, ποταμοί Xen. An . 2, 1, 9; ... ... Hell . 5, 4, 44. Bei B. A . 343 auch ὁ μὴ δυνάμενος εὐκόλως διαβῆναι .
Buchempfehlung
Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
70 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro