ἀ-δια-τρεψία , ἡ , Beharrlichkeit, Suet. Calig . 29.
ἀ-δωρο-δοκία , ἡ , Unbestechlichkeit, D. C. fr . 37.
ἀ-πειθ-αρχία , ἡ , Ungehorsam, Antiph. B. A . 78.
ἀ-καιρο-βόας , ὁ , unzeitiger Schreier, Sp .
ἀ-δια-πτωσία , ἡ , Unfehlbarkeit, Hippocr . Von
ἀ-δια-φθορία , ἡ , Unverdorbenheit, N. T . Von
ἀ-κῡρο-λεξία , ἡ, = ἀκυρία , VLL.
ἀ-περι-εργία , ἡ , Einfachheit, Stob .
ἀ-κενο-δοξία , ἡ , Bescheidenheit, Sp .
... 953;μάκετος , η, ον , sehr lang; das erste α ... ... P . 4, 308; Soph . πῠρ O. R . 177 ch ., die Eumeniden O. C . 127 ch.; βασιλῆες Orph. Arg . 518; ...
ἀ-θεραπευσία , ἡ , dasselbe, Vernachlässigung, ϑεῶν Plat. Rep . IV, 443 a u. Sp .
ἀ-μαλακιστία , ἡ , Unermüdbarkeit, Abhärtung, Diod. S . 4, 35.
ἀ-θανατισμός , ὁ , Unsterblichkeit, Diod. S . 1, 1.
ἀ-μεθύστινος , aus Amethyst, Luc. V. H . 2, 11.
ἀ-μεριμνησία , ἡ , Sorglosigkeit, LXX.
ὰ-κερσε-κόμης , ὁ (κείρω , vgl. ἀκειρεκόμας ), mit ungeschornem, langem Haupthaar, Zeichen der ewigen Jugend, da die griechischen Jünglinge bis zum Mannesalter ihr Haar wachsen ließen; bes. ...
ἀ-δι-άρθρωτος , ungegliedert, nicht ausgebildet, Arist. H. A . 2, 1, ἀδιαρϑρωτότερα , wo vor Bekker ἀδιαρϑρότερα stand; πόδες Ael. H. A . 16, 20; (eigtl. von der Aussprache) undeutlich, ...
ἀ-πειρο-καλία , ἡ , Unerfahrenheit im Schönen, Geschmacklosigkeit, καὶ ἀμουσία Plat. Rep . III, 403 c; Xen. Cyr . 1, 2, 3, im plur ., φωναὶ καὶ ἀπ ., ...
ἀ-κειρε-κόμας , ὁ , mit ungeschornem Haar, Φοῖβος Pind. P . 3, 14 I. 1, 7; Ἀβάρων στρατός , ep. Plan . 72.
ἀ-κρᾱτο-ποσία , ἡ Trinken ungemischten Weines, Her . 6, 84 ( ἀκρητ .); Plut. Al . 70; vgl. Athen . X, 29.
Buchempfehlung
Nach Caesars Ermordung macht Cleopatra Marcus Antonius zur ihrem Geliebten um ihre Macht im Ptolemäerreichs zu erhalten. Als der jedoch die Seeschlacht bei Actium verliert und die römischen Truppen des Octavius unaufhaltsam vordrängen verleitet sie Antonius zum Selbstmord.
212 Seiten, 10.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro