δ-κελλο-ειδής , ές , von der Art, Gestalt einer δίκελλα , Schol. Plat. Rep . II, 370 d.
ἐ-προ-φίδητος , nicht schonend, Maneth . 5, 267, l, d .
ἐ-προ-φάσιστος , keine ... ... 1, 49; Dem . 59, 101; Pol . 1, 55, 4 u. öfter; auch ἀπροφάσιστα , Eur. Bacch . 1000.
τ ρο-μετωπίδιον , τό , die vordere od. obere Stirn; bei Her . 7, 70 ἵππων προμετωπίδια die abgezogene Haut des Pferdekopfes.
ἐ-προς-ωπο-λήπτως , N. T ., ohne Ansehen der Person; auch adj . bei K. S ., wie Schol. Pind. Ol . 3, 19.
ἀ-μαθαίνω , unwissend, dumm sein, Plat. Legg . III, 697 e, öfter; εἴς τι , in etwas, 689 d, u. vorher an derselben Stelle ταῦτα , etwas nicht wissen.
ἁ-πανταχοῦ , überall, Eur. I. T . 517; Sosip. Ath . IX, 378 e u. sonst.
ἀ-λεκτορο-φωνία , ἡ , Hahnenschrei, Aesop . u. N. T .
ἀ-λογία , ἡ , 1) Unverstand, Unüberlegtheit, Plat. Phaed . 67 e u. öfter; mit ἀτοπία verbunden Epist . VII, 352 a; καίτοι πολλὴ ἀλογία , es ist unvernünftig, nachher gesteigert, μᾶλλον ...
... 953;κής , ές , Hom . u. a. D ., att. αἰκής , dasselbe, sehr oft Hom ., ... ... Il . 1, 456, πληγαί 2, 264, ἔργον u. πότμος oft; οὔ οἱ ἀεικές ...
ἀ-εργία , ἡ , Trägheit Od ... ... ἅπαξ εἰρημ .), Unthätigkeit Hes. O . 310, in beiden Stellen ῑ u. danach sp. D.; Opp. H . 2, 219; Ep. ad . 590 (IX, ...
... a ff.; καὶ ἄπυστος Ax . 565 e; so Plut . u. Philo oft. – 2) ungestaltet, Philet. com. Ath . XIII, 587 e; νεανίσκος οὐκ ἀ . D. Sic . 2, 4. – Adv . ἀειδῶς ...
ἄ-ζῡμος , ungesäuert, ἄρτος Athen ... ... III, 109 b; ἡμέραι τῶν ἀζύμων , das Fest der ungef. Brode, N. T . Uebertr., κρᾶσις Plat. Tim . 74 d.
ἀ-λιπής , ές , nicht fett, mager, Ath . VII, 315 d u. öfter; auch vom Holz, ohne Harz, Strab . IV, 195.
Buchempfehlung
Bereits 1792 beginnt Jean Paul die Arbeit an dem von ihm selbst als seinen »Kardinalroman« gesehenen »Titan« bis dieser schließlich 1800-1803 in vier Bänden erscheint und in strenger Anordnung den Werdegang des jungen Helden Albano de Cesara erzählt. Dabei prangert Jean Paul die Zuchtlosigkeit seiner Zeit an, wendet sich gegen Idealismus, Ästhetizismus und Pietismus gleichermaßen und fordert mit seinen Helden die Ausbildung »vielkräftiger«, statt »einkräftiger« Individuen.
546 Seiten, 18.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro