ἄ-θῡμος , 1) ... ... , 463 (ἅπαξ εἰρημ.) Her . 7, 11 u. a.; dah. verdrossen, mißmüthig, Soph. O. R . 319; πρὸς τὴν ἀνάβασιν Xen. An . 1, 4, ...
... , τό ( acc . nur Theocr . a. a. O. u. Hes. l. d .), Salböl, Hom . sechsmal, ἀλείφατι ... ... 87; 2, 94; – Fett, Hes. Th . 553 u. Sp .; – Theocr . ...
ἅ-παξ , 1) einmal, von Hom. Od ... ... bei allen Schriftstellern, πολλάκις κοὐχ ἅπαξ Her . 7, 46; Soph. O. R . 1275; öfter Plat . – 2) überhaupt, bes. nach ἐπεί ...
... ;λος , unbekannt, Seph . ἀνήρ O. R . 475; ϑάνατος 496, verborgen. Ggstz τὰ ... ... φανέντα Ai . 632; γνώμη , unsicher, unglaubwürdig, O. R . 608. – In Prosa: unsichtbar, ἀφανισϑεῖσα ...
... , verzagt, verdrossen sein, Aesch. Pr . 472; Soph. O. R . 747, wo μή darauf folgt, wie εἰ Tr . ... ... πράγμασιν οὐκ ἀϑυμητέον; wie Xen. An . 5, 10, 14 u. Soph. El . 769; c. ...
ἀ-εργία , ἡ , Trägheit Od . 24, 251 ( ἅπαξ εἰρημ .), Unthätigkeit Hes. O . 310, in beiden Stellen ῑ u. danach sp. D.; Opp. H . 2, 219; Ep. ...
... Aesch. Suppl . 135; Soph. Ant . 353 O. R . 1498; Eur. Suppl . 787; N. ... ... ., nach dem Sprachgebrauch der Trag. eine Unglücksehe, Soph. O. R . 1214; Eur. Hel . 690.
ἄ-μορος , untheilhaftig, ὠδίνων Heraclid ... ... τέκνων , beraubt, Med . 1395; ohne cas ., unglücklich, Soph. O. R . 248, nach Porson's Emend., s. ἄμμορος .
... stets mit der Negation οὐ , absolut Iliad . 15, 106 ὁ δ' ἀφήμενος οὐκ ἀλεγίζει οὐδ' ὄϑεται; mit gen. Iliad . ... ... Aristophanes Bizz. und Zenodot als unächt bezeichnet, s. Scholl. Aristonic . u. Didym.; – Hes. Th . 171; ...
ἄ-μουσος , ... ... Musik nichts verstehend, dem μουσικός entgegengesetzt, Plat. Soph . 253 b, u. öfter, wie Xen. O . 12, 18; übh. ohne feinere musische Bildung, einfältig u. geschmacklos, ποιητής Ar. Th . 159; καὶ ἀφιλόσοφος ...
ἄ-στεγος ( στέγη ), 1) ... ... unbedeckt, Phocyl.; VLL. – 2) nach B.A . 454 u. Suid . ὁ φλύαρος καὶ ἀνυπομόνητος ; (von στέγω ) nicht festhaltend, nicht bewahrend, ...
Buchempfehlung
Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
32 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro