ἀ-γεισσώτου ( γεῖσον ), E. M . ἀϑριγκώτου, ἀστεγάστου .
ἀ-στράβηλος , ὁ, = στράβηλος (euphon. α ), Ath . III, 86 f.
ἀ-τἀρμυκτος , unerschrocken, Euphor . bei E. M.; Nic. Al . 161.
ἀ-κτένιστος , κόμη , ungekämmt, Soph. O. C . 1263.
ἀ-κρᾱτισμός , ὁ , das Frühstücken, Ath . 1, 11 d.
ἀ-δικητικός , zum Unrechtthun geneigt, Plut. S. N. V . 20.
ἀ-μνημοσύνη , ἡ , Vergessenheit, Eur. Ion 1100 u. Sp .
ἀ-κράδαντος , unerschüttert, Phil . u. Sp .
ἀ-ποινέομαι , in derselben Bdtg, E. M .
ἀ-διά-βλητος , tadellos, ἕξις Plat. Def . 412 c. Bei Arist. Eth. N . 8, 4, 3. 6, 7, mit μόνιμος verb., den ...
ἀ-προ-πτωσία , ἡ , das Wesen des ἀπρόπτωτος , M. Anton . 3, 9. Bei D. L . 7, 46 erkl. Zeno sie = ἐπιστήμη τοῦ πότε δεῖ συγκατατίϑεσϑαι καὶ μή . ...
ἀ-πρό-βουλος , = ἀπροβούλευτος . – Adv., Aesch. Ch . 611 u. Sp ., wie Dio Chrys . II, 293 ἀπροβούλως εἰςέφερον τὰ ...
ἀ-μετά-θετος (nicht ... ... umzusetzen), unveränderlich, fest, Polyb . διάληψις , Entscheidung, 30, 17, 2 u. öfter; πίστις D. Sic . 1, 23. – Adv ...
ἀ-πάνο υργος , ohne Listen u. Ränke, ἄνϑρωπος οὐκ ἀπ . Ath . III, 98 a; von Thieren, τὸ ἀπ ., Plut. sol. an . 9.
ἀ-σύγ-κριτος , 1) unvergleichbar, Plut. Marcell . 17; Dion . 47; Ep. ad . 4 (V, 65). – 2) ungesellig, Plut . u. Sp .
ἀ-διά-στατος , (ohne Zwischenraum, d. i.) zusammenhängend, Sp .; ohne Dimension u. Größe, Plut . vom Punkt, de exil . 6.
ἀ-συμ-μετρία , ἡ , Mangel an Ebenmaaß, Plat. Gorg . 525 a u. S0.; Incommensurabilität, Mathem .
ἀ-περί-οπτος , nicht um sich schauend, sich um etwas nicht kümmernd, ἁπάντων Thuc . 1, 41 u. Sp .
ἀ-ιδρο-δίκαι , ϑῆρες , rechtsunkundige, Pind. N . 1, 63.
ἀ-πρός-ικτος , unerreichbar, ἔρωτες Pind. N . 11, 48.
Buchempfehlung
Diese »politische Komödie in einem Akt« spiegelt die Idee des souveränen Volkswillen aus der Märzrevolution wider.
30 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro