... ), Eubul. Ath . X, 449 e; Plut. sol. an . 5; Krokodil, Arist. H. ... ... 6, 1. Gew. ohne Sprache, stumm, Pind . ἦτορ N . 8, 25; öfter in Anthol . στόμα , Bian ...
... Thuc . 4, 36; Soph. O. C . 245; χάρις oft bei Eur ., bes. im ... ... ., unerwartet, Phoen . 317. – Aktivisch, nicht vermuthend, Pind. N . 7, 34, im Ggstz von δοκέων , wo Dissen es ...
ἀ-λείπτης , ὁ , der Salber, bes. in den Ringschulen der Ringmeister, welcher die Ringenden salben läßt u. die Uebungen leitet, Arist. Eth . 2, 6, 7; Pol . 27, 6, 1; ...
ἀ-λύπητος , ungekränkt, nichtbetrübt, βίος Soph. Trach . 167; γῆς βάϑρον O. C . 1658, mit der v. l . ἀλάμπετος , wird ... ... es Hippocr . braucht; ebenso adv., Plat. Legg . XII, 958 e.
ἀ-πάλαμος ( παλάμη ), ... ... keine Hand hat, wer sich nicht zu helfen weiß, träg, ungeschickt, Hes. O . 20 [wo ᾱπ.] . – 2) wogegen nichts anzufangen, βίος ...
ἄ-στροφος , ... ... Aesch. Ch . 97; ἦλϑε , ohne sich umzusehen, Soph. O. C . 44; γένεσις , ohne Drehen, Plat. Polit . 282 d; – ohne Strophen, Hephaest. p. 126.
ἄ-λεκτρος , ohne Bett, d. i. unvermählt, Soph. Ant . 908; adverb., El . 950 ἄλεκτρα γηράσκειν; El . 482 ἄλεκτρα γάμων ἁμιλλήματα , unselige Begier nach der Heirath.
ἄ-κεντρος , 1) ohne ... ... ohne Sporn, von Vögeln, im Vergleich mit Hähnen, Athen . XIV, 655 e; dah. matt, Longin . – 2) nicht im Centrum, Man ...
ἄ-πληκτος , ungeschlagen, κελεύσματι μόνον ἡνιοχούμενος , d. i. des Antriebs nicht bedürftig, Plat. Phaedr . 253 d; Eupol. Schol. Ar. Av . 881.
ἀ-δέρκτων ὀμμάτων τητώμενος , Soph. O. C . 1202, der Augen beraubt, so daß sie nicht sehen können. – Adv . ἀδέρκτως , ohne hinzusehen, Soph. O. C . 129.
ἀ-μαθαίνω , unwissend, dumm sein, Plat. Legg . III, 697 e, öfter; εἴς τι , in etwas, 689 d, u. vorher an derselben Stelle ταῦτα , etwas nicht wissen.
ἀ-σάρωτος , ungefegt, οἶκος ἀσ . Plin. H. N . 36, 25, ein Zimmer mit Mosaikfußboden, auf dem die Ueberbleibsel der Mahlzeit abgebildet waren.
Buchempfehlung
Beate Heinold lebt seit dem Tode ihres Mannes allein mit ihrem Sohn Hugo in einer Villa am See und versucht, ihn vor möglichen erotischen Abenteuern abzuschirmen. Indes gibt sie selbst dem Werben des jungen Fritz, einem Schulfreund von Hugo, nach und verliert sich zwischen erotischen Wunschvorstellungen, Schuld- und Schamgefühlen.
64 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro