ἀ-μηχανέω , rath- und hülflos sein, in Verlegenheit sein u. sich nicht zu helfen wissen, Aesch. Ag . 1084; τέρμα , ich weiß das Ende nicht, 1150; oft mit folgender Frage, ὅποι τράποιντο ...
ἄ-σβεστος , unausgelöscht, unauslöschlich, ... ... fem . ἀσβέστη φλόξ Iliad . 16, 123, vgl. Scholl. Aristonic . u. Herodian .; φλογὶ ἀσβέστῳ 17, 89; μένος 22, 96; ...
ἀ-όριστος , unbegränzt, unbestimmt, nach Arist. Eth. Nic . 10, 3, 2 ὅ, τι ἐνδέχεται τὸ μᾶλλον καὶ τὸ ἧττον . Von einem Lande, γῆ ...
... . 3, 111. 113, Ggstz ὑπόσπονδος , u. öfter; τὸ ἄσπ ., Neutralität, 1, 37; ἄρης Aesch. Ag . 1208; ϑεός Eur. Alc . 426, u. oft, bes. πόλεμος ἄσπ. καὶ ἀκήρυκτος , unversöhnlich, ... ... , 232; Pol . 1, 65, 6 u. A.; ἔχϑρα Plut. Pericl . 30. ...
ἀ-τρεμίζω , sich ruhig verhalten, Frieden halten, Her . 7, 18 u. öfter mit der Negat.; Theogn . 303, Ggstz κινεῖν . Bei Antipho . II δ 9 steht ἀτρ. καὶ φυλάσσειν τὴν ...
ἄ-πληστος , nicht auszufüllen, unersättlich, τινός Theogn . 111; Her . 1, 112; Plat . u. Folgde; χρημάτων Xen. Cyr . 8, 2, 20; ἀπληστότατοι ...
ἀ-λῑπαρής , ϑρίξ ... ... αὐχμηρά ), nicht so wie es sich für den Betenden paßt, geschmückt. Br. u. Erf. haben die sich schon in den Schol . findende Lesart λυπαρής ...
... 953;α , ἡ , ion. -ηΐη u. -ΐη , Zuderlässigkeit, ausgemachte Wahrheit, Her . τῆς ἀποστάσιος 4, 152. 6, 1, der wahre Hergang u. Zusammenhang; auch Arr. An . 6, 25, 1. Bei ...
ἀ-λίμενος , hafenlos, χϑών ... ... αἰϑέρος αὖλαξ Ar. Av . 1400; ἀκτή Eur. Alc . 599 u. sonst; καρδία Cycl . 349; oft in Prosa, Thuc . ...
... 20 a Rep . II, 366 d u. öfter; Aesch . 2, 2; c. inhn-, Xen. ... ... 4, 3, 12; Arist. Eth. Nic . 10, 4, 9 u. Sp .; ἀδυνατεῖ , es ist nicht möglich, N. T ...
ἀ-πάλαμος ( παλάμη ), ... ... keine Hand hat, wer sich nicht zu helfen weiß, träg, ungeschickt, Hes. O . 20 [wo ᾱπ.] . – 2) wogegen nichts anzufangen, βίος ...
ἄ-στροφος , unverwandt, ὄμματι Aesch. Ch . 97; ἦλϑε , ohne sich umzusehen, Soph. O. C . 44; γένεσις , ohne Drehen, Plat. Polit . 282 ...
ἀ-δέρκτων ὀμμάτων τητώμενος , Soph. O. C . 1202, der Augen beraubt, so daß sie nicht sehen können. – Adv . ἀδέρκτως , ohne hinzusehen, Soph. O. C . 129.
Buchempfehlung
Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
50 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro