ὅ-θεν , correl . zu πόϑεν , ... ... , εἰς τὸ αὐτὸ ὅϑεν ἥκει ἡ ψυχή , Plat. Phaedr . 248 e; auch weshalb , ... ... d, u. εἴτ' ἄλλοϑεν ὁϑενοῦν , Legg . V, 738 c; ὅϑεν περ , Rep . II ...
ἦ-που , richtiger getrennt geschrieben ἦ που , Betheuerung, gewiß wohl , sicherlich doch, traun wohl, eine Voraussetzung ... ... es den Nachdruck derselben, denn wohl? Od . 13, 234. Vgl. ἦ u. που .
ἠ-μέν , dem ἠδέ entsprechend, ἠμὲν ... ... . = καὶ – καί , sowohl – als auch, s. unter ἠδέ . Seltener entsprechen ... ... auch ἠμὲν – τέ , Od . 8, 575; – ἦ μὲν s. unter ἦ .
ἤ-που , richtiger getrennt geschrieben, oder wohl, oder vielleicht, oder etwa, Il . 6, 438 Od . 11, 459, nach einem comparat . = als etwa. Vgl. ἤ .
ὀ-φρύς , ύος, ἡ , nach Arcad . ... ... vgl. die Braue , ό ist also bloßer Vorschlag), – 1) die Augenbraue ; gew. ... ... des Gesichts, durch welchen Freude u. Trauer ausgedrückt wird, ἡ δ' ἐγέλασσεν χείλεσιν, οὐδὲ μέτωπον ἐπ' ὀφρύσι κυανέῃσιν ἰάνϑη , ...
ὀ-δύνη , ἡ (δύη) , ... ... τῆς ὀδύνης, λήξας τῆς ὀδ ., Plat. Phaedr . 251 c 254 c; mit ἀλγηδών verbunden, Gorg . 525 b; ὀδύνας παρέχειν , Schmerzen machen, Prot . 354 b: ἡ ὀδύνη σε εἴληφε , Xen ...
Ξ, ξ, ξῖ , der vierzehnte Buchstabe des griechischen Alphabets. Als Zahlzeichen ξ' = 60, ,ξ 60000. Es ist ein Doppelconsonant, ... ... Aeol. u. Att. tritt es für κ u. für σ ein, vgl. κοινός u. ...
Η, η, ῆτα , der siebente Buchstabe des griechischen ... ... worden war, vgl. Plat. Crat . 426 c. Das Zeichen Η diente ursprünglich zur Bezeichnung des spiritus ... ... und ηϊ häufig in η über; die Böoter sprechen oft η für αι u ...
ὀ-ρεχθέω (vgl. ῥοχϑέω ... ... erklärend; was an sich zwar möglich, aber nicht nothwendig ist, da ο oft als Präfixum erscheint, ohne die Bdtg zu ändern. S. übrigens Spitzner exc . zur Il . XXXIV.
Θ, ϑ, θῆτα , der achte Buchstabe des griechischen Alphabets ... ... der darin liegende Hauch in ein lispelndes s übergeht, ähnlich dem englischen th . Daher sprachen die Dorier, besonders die Lakonier, dafür geradezu σ , z. B. σιά, Ἀσάνα ...
Buchempfehlung
Das 1900 entstandene Schauspiel zeichnet das Leben der drei Schwestern Olga, Mascha und Irina nach, die nach dem Tode des Vaters gemeinsam mit ihrem Bruder Andrej in der russischen Provinz leben. Natascha, die Frau Andrejs, drängt die Schwestern nach und nach aus dem eigenen Hause.
64 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro