ἀ-παρά-τρεπτος , ungewandt, ἱμάτια B. A. p. 29, καινά ; übertr., δικαστής , unerbittlich, Poll . 8, 10; adv . unabwendbar, M. Anton . 1, ...
ἀ-παρ-άλλακτος ... ... ) unverändert, unveränderlich, Plut. Tib. Gr . 3; adv., Ath . I, 26 a. – 2) nicht verschieden, ganz ähnlich, τινί D ...
ἀ-περί-γραπτος , nicht umschrieben, unumgrenzt, B. A. p. 421 ἀπεριόριστον ; unbestimmt, immerwährend, Sp., B. A. p. 422 ἀπερίσκοπος .
ἀ-φιλό-στοργος , nicht zärtlich liebend, Plut. Conj. praec. p. 415 u. Sp .
ἀ-κατ-ηγόρητος , unangeklagt, Diod. S . 11, 46; tadellos, Phalar . 55.
ἀ-θυρο-γλωττέω , frech reden, Κ. S ., wie
ἀ-προς-όδευτος , unzugänglich, Diod. S .
ἀ-κατά-γνωστος , unverwerflich, N. T .
ἀγκιστρο-ειδής , ές , angelartig gekrümmt, Plut. plac. phil. 1, 3 (p. 356).
ἀγγειό-σπερμος und ἀγγειοσπέρματος f. L. bei Theophr , für ἐναγγειοσπέρματος , w. m. s.
ἀ-δημιο ύργητος , nicht eingerichtet, πρός τι , Diod. Sic . 3, 26; – unerschaffen, K. S.
ἀ-καμαντο-μάχαι , Ζηνὸς υἱοί , unermüdlich im Kampfe, Pind. P . 4, 171.
ἀ-γενεα-λόγητος , ohne Geschlechtsregister, N. T . neben ἀπάτωρ, ἀμάτωρ .
ἀ-προς-πέλαστος , unnahbar, Strab . 1, 2 p. 20, von einem Hafen; Plut. Ant . 70.
ἀ-λεκτορο-φωνία , ἡ , Hahnenschrei, Aesop . u. N. T .
ἀ-χειρο-ποίητος , nicht mit Händen gemacht, N. T .
ἀ-παρ-εν-όχλητος , unbelästigt, ungestört, Plut. consol. ad Apoll. p. 359.
ἀ-καμαντο-λόγχαι , Σπαρτοί Pind. I . 6, 10, unermüdlich im Speerkampf.
ἀ-περι-σάλπιγκτος , Synes . ἀπερισάλπιστος , nicht von Trompetenschall umgeben, B. A. p. 422.
ἀγαθο-δαιμονιασταί , Arist. Eth. End . 3, s. nach Hesych . -νισταί zu schreiben, die wenig Trinkenden, von
Buchempfehlung
Als »Komischer Anhang« 1801 seinem Roman »Titan« beigegeben, beschreibt Jean Paul die vierzehn Fahrten seines Luftschiffers Giannozzos, die er mit folgenden Worten einleitet: »Trefft ihr einen Schwarzkopf in grünem Mantel einmal auf der Erde, und zwar so, daß er den Hals gebrochen: so tragt ihn in eure Kirchenbücher unter dem Namen Giannozzo ein; und gebt dieses Luft-Schiffs-Journal von ihm unter dem Titel ›Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten‹ heraus.«
72 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro