ἀ-946;940;961;946;945;961;959;962; , nicht barbarisch, Sonh . fr. 336, bei Poll . 9, 49.
ἀ-947;940;955;945;954;964;949;962; , VLL. ὁμογάλακτες, ὁμογενεῖς .
ὰ-948;949;943;956;945;964;959;962; , VLL., = vorigem, auch ἄ-948;949;953;956;959;962; .
ἀ-948;941;961;956;945;964;959;962; , ohne Fell, Schol. Pind. P . 4, 398.
ἀ-946;959;951;952;951;963;943;945; , ἡ , Hülflosigkeit, VT., KS .
ἀ-947;945;955;945;954;964;943;945; , ἡ , Poll . 3, 30, = ἀγαλαξία .
ἀ-947;972;956;966;969;964;959;962; , nicht zusammengenagelt, Sp .
ἄ-947;955;953;963;967;961;959;962; , nicht klebrig, Theophr .
ἀ-947;949;955;945;963;964;941;969; , nicht lachen, Sp .
ά-948;943;967;945;963;964;959;962; , nicht zu halbiren, Sp .
ἀ-948;953;940;-966;959;961;959;962; , nicht verschieden, gleichgültig, τὰ ἀδ ... ... Stoiker, was weder gut noch böse ist ( Cic. Fin . III, 16, ...
ἀ-948;953;940;-946;945;964;959;962; , ον , unübergänglich, ποταμοί Xen ... ... Hell . 5, 4, 44. Bei B. A . 343 auch ὁ μὴ δυνάμενος εὐκόλως διαβῆναι ...
ἀ-948;953;940;-955;965;964;959;962; , unauflöslich, neben ἀϑάνατος ... ... . 6, 7. – Adv . -964;969;962;, πολεμεῖν Pol . 18, 20, ...
ἀ-948;953;945;-966;959;961;941;969; , nicht unterschieden sein, ἀδιαφορεῖ, es ist gleichgültig, Apoll. pron . 57; so πρός τι , gegen etwas, ...
ἀ-948;953;940;-952;949;964;959;962; , ohne Anordnung; Sp. bes. ohne Testament, Plut. Cat. mai . 9 ὅτι μίαν ἡμέραν ἀδ. ἔμεινε .
ἀ-948;953;945;-966;959;961;943;945; , ἡ , Gleichgültigkeit, Cic. Acad . 2, 42 ... ... 2, 17; πρός τι , Plut. adv. St . 27. Von
ἀ-947;949; ωργίου δικάζεσϑαι , B. A. p. 20. 336, wegen vernachlässigter Ackerbestellung klagen.
ἀ-948;953;940;-967;965;964;959;962; , nicht zerfließend, Hippocr.; Longin . 34, 3 von Demosthenes gedrängtem Styl.
ἀ-948;953;-ή947;951;964;959;962; , unbeschreiblich, Xen. Cyr . 8, 7, 22; Dem . 17, 29; Plut . u. a. Sp .
ἀ-948;953;940;-946;959;955;959;962; , = ἀπαράδεκτος τῆς διαβολῆς , Steh .
Buchempfehlung
Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro