φλεγμ-αγωγός , Schleim abführend, Medic .
προς-απ-αιτέω , sich noch dazu abfordern. verlagen als Schuldigkeit, Sp ., wie Luc. Tyrann . 13 u. Dion. Hal. de vi Dem . 43.
ἀπ-α-μέργομαι , nur praes . u. impf ., für sich abpflükken, abbrechen, Nic. Th . 861 Al . 306.
ἐπ-α-βελτερόω , Einen noch einfältiger machen, Men . bei Suid . ἀβέλτερος .
ὑπο-περι-κλάω (s. κλάω ), ein wenig od. allmälig ringsum abbrechen, zw.
ὁμοιωματικός , zum Aehnlichmachen, zur Abbildung gehörig, Gramm .; auch adv ., wie Schol. Il . 5, 638 und zu Opp. Hal . 2, 113.
περιῤ-ῥήγνῡμι ... ... 969; , Plut. Popl . 6 (s. ῥήγνυμι ), ringsum abreißen, abbrechen, τὸν γήλοφον περιῤῥήγνυσι κύκλῳ , Plat. Critia . 113 d; zerreißen, bes. die Kleider, περιῤῥηγνυμένων φαρέων , Aesch. Spt . 311; ...
προς-εσπέριος , gegen Abend, abendlich, von der Tageszeit; gegen Abend gelegen, von der Himmelsgegend, ἔϑνη Pol . 1, 2, 6, u. öfter.
ὁλο-γράμματος , mit ganzen, vollständigen Buchstaben, ausgeschrieben, nicht abgekürzt, Sp .
ὑπερ-κάθαρσις , εως, ἡ , übermäßige Reinigung, Abführung, Hippocr .
τμητο-σίδηρος , mit Eisen geschnitten, abgehauen, ὕλη , Aenigm . 27 (XIV, 19).
παρ-αιτητικός , ή, όν , abbittend, verbittend, Sp ., wie D. Hal. iud. de Thuc . 45.
ἀνα-τυπωτικός , abbildend, eine Vorstellung von etwas gebend, τινός , Simplic .
εἰκονο-γραφία , ἡ , Abbildung, Darstellung, Strab . XV p. 718.
ἀπο-δημ-αγωγέω , durch Demagogenkünste Einen abbringen, irreführen, τῆς ἀληϑείας , von der Wahrheit, Clem. Al .
ἀ-ψηφο-φόρητος , der seine Stimme noch nicht abgegeben hat, Pol . 6, 14.
δυς-από-πτωτος , schwer abfallend, Theophr .
συν-εσταλμένως , adv. part. perf. pass . von συστέλλω , zusammengezogen, abgekürzt, kurz. – Von der Lebensweise, einfach, Plut. Lac. apophth. Alcamen ...
εἰς-ομόργνυμαι , hinein-, abdrücken, Chaerem . bei Ath . XIII, 608 c εἰς ὑφάσματα εἴδωλον .
παρα-τυπωτικός , ή, όν , falsch abbildend, φαντασίαι , Sext. Emp. adv. log . 2, 67; Sp . auch im adv .
Buchempfehlung
Das 1900 entstandene Schauspiel zeichnet das Leben der drei Schwestern Olga, Mascha und Irina nach, die nach dem Tode des Vaters gemeinsam mit ihrem Bruder Andrej in der russischen Provinz leben. Natascha, die Frau Andrejs, drängt die Schwestern nach und nach aus dem eigenen Hause.
64 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro