ἀ-948;953;945;-960;972;957;951;964;945; , κρέα , nicht auszuarbeiten, das ist schwer zu verdauen, Athen . IX, 402 d.
ἀ-948;953;940;-955;949;954;964;959;962; βίος , Phryn. com. B. A . 344, ohne Unterhaltung mit Anderen, einsam.
ἀ-948;953;954;959;-948;959;958;943;945; , ἡ , das Streben nach Ruhm durch unrechte Mittel, Pol . 23, 16, 7.
ἀ-947;949; ωργησία , ἡ , Vernachlässigung des Ackerbaues, Theophr .
ἀ-948;953;940;-963;964;959;955;959;962; , nicht gesondert, unbestimmt, Apoll. Dysc. pron . 13.
ἀ-948;953;954;959;-948;959;958;941;969; , auf ungerechte Weise nach Ruhm streben, Diod. S . 31, 1.
ἀ-948;953;940;-964;945;954;964;959;962; , ungeordnet, πόλις D. Hal . 3, 10.
ἀ-948;953;-972;948;949;965;964;959;962; , unwegsam, ψάμμος Charit . 7, 3.
ἀ-948;953;-959;961;953;963;964;943;945; , ἡ , Ungesondertheit, Phot. bibl . 238.
ἀ-948;953;954;959;-956;945;967;943;945; , ἡ , ungesetzlicher Kampf, Aristot .
ἀ-948;951;955;959;-960;959;953;972;962; , unsichtbar machend, Schol. Il . 2, 455.
ἀ-948;953;-972;961;953;963;964;959;962; , nicht bestimmt, Arist. Eth. Nic . 3, 3.
ἀ-948;953;945;-964;961;949;968;943;945; , ἡ , Beharrlichkeit, Suet. Calig . 29.
ἀ-948;953;954;959;-960;ή956;969;957; , ungerechter Weise schadend, B. A . 343.
ἀ-948;953;945;-960;964;969;963;943;945; , ἡ , Unfehlbarkeit, Hippocr . Von
ἀ-948;953;945;-966;952;959;961;943;945; , ἡ , Unverdorbenheit, N. T . Von
ἀ-948;953;-959;943;954;951;964;959;962; , nicht angeordnet, Dem . 24, 28.
ἀ-948;953;-ῡ955;953;963;964;959;962; , nicht durchgeseiht, Galen .
ἀ-948;949;953;963;943;-952;949;959;962; , Gott nicht fürchtend, Sp .
ἀ-948;953;940;-964;956;951;964;959;962; , ungetheilt, Sp .
Buchempfehlung
Ein lange zurückliegender Jagdunfall, zwei Brüder und eine verheiratete Frau irgendwo an der skandinavischen Nordseeküste. Aus diesen Zutaten entwirft Adolf Müllner einen Enthüllungsprozess, der ein Verbrechen aufklärt und am selben Tag sühnt. "Die Schuld", 1813 am Wiener Burgtheater uraufgeführt, war der große Durchbruch des Autors und verhalf schließlich dem ganzen Genre der Schicksalstragödie zu ungeheurer Popularität.
98 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro