τήνελλα , ein von Archil. frg . 69 gebildetes Wort, das den Ton der angeschlagenen, schwingenden Cithersaite nachbilden soll; weil er einen Siegesgesang auf den Herkules mit den Worten anfing τήνελλα, ὦ καλλίνικε, χαῖρε , wurde τήνελλα καλλίνικε ein gewöhnlicher glückwünschender Zuruf ...
τερετίζω , (onomatopoet.) zwitschern, zirpen; eigtl. von der Stimme der ... ... Zenod . bei Ammon.; Poll . 5, 89; dann auch vom Tone der Cithersaiten u. von der menschlichen Stimme, trillern u. präludiren, πρὸς τὸ διχορδον ...
παρ-ιαμβίς , ίδος, ἡ , 1) eine Weise der Cithersänger, νόμος κιϑαριστικός ; Epicharm . bei Ath . IV, 183 c; Poll . 4, 66. 83; Schol. Plat. Rep . III, 133. ...
τερετισμός , ὁ , das Zwitschern, Zirpen; zunächst von der Stimme ... ... der Schwalben u. der Cicaden (s. τερετίζω ) dann auch vom Tone der Cithersaiten, auch vom Menschen, bes. Trillern, Präludiren, Music., Arist. probl . ...
λιχανός , ὁ , der Finger, mit dem man leckt ( ... ... οσμήχων Luc. Tim . 54. – Auch die mit dem linken Zeigefinger gegriffene Cithersaite u. der Ton, den diese angab, hieß ἡ λιχανός , sc ...