... . Andr . 578; bes. χαλινὰ χαλᾶν , die straff angezogenen Zügel nachlassen, schießen lassen, und vom Ankertau, ναῠς ἔστη, ἢν χαλᾷ πόδα ... ... Cyr . 7, 5,29. – 3) χαλᾶν τινος , von Etwas nachlassen, ablassen, τῆς ὀργῆς Ar. Av . 383; ...
κοπάζω , müde werden u. dah. nachlassen , sich legen; ἄνεμος ἐκόπασε Her . 7, 191; vom Wasser eines Sees, fallen , Arist. probl . 23, 34; κοπάσαντος τοῦ καύματος , als sich die Sonnenhitze gelegt hatte, Long ...
... ἐπίτασις entgegengesetzt, Plat. Rep . I, 349 e; κακῶν , Nachlassen des Unglücks, Her . 5, 28; neben χάλασις Plat. ... ... , 66; πάγων , Aufgehen des Eises, Plut. Sert . 17. Nachlassen von der Strenge, Lyc . 2, 29. – ...
χάλασις , εως, ἡ , das Nachlassen, Loslassen, καὶ ἄνεσις Plat. Rep . IX, 590 b ; – dah. das Abspannen, Erschlaffen, Schlaffwerden; ἄρϑρων , Verrenkung, Diosc .; – Erweiterung einer zusammengezogenen Oeffnung, id . ...
δια-χαλάω (s. χαλάω ), 1) nachlassen, aus einander gehen lassen, τὰς ἁρμονίας σώματος Epicrat . bei Ath . XIII, 570 d; vgl. Xen. de re equ . 7, 11, d. i. in ...
ἐπι-χαλάω (s. χαλάω ), nachlassen, τὸν δεσμόν Luc. Herc . 3; τὸ καλώδιον τῷ τρωϑέντι Pol . 34, 3, 5. – Intr., nachgeben, weichen, πικραῖς δύαισιν οὐδέν Aesch. Prom . 179; ...
ἀπο-βράζω (s. βράζω ), 1) aussprudeln, auswerfen, Sp . – 2) zu kochen u. zu schäumen nachlassen; übertr., μετὰ τὸ ἀποβράσαι τὸ δριμύ , nachdem die Strenge der Kälte ...
ὑπό-δοσις , εως, ἡ , das Abnehmen, Nachlassen, λῆξιν ὑπόδοσίν τε μόχϑων Aesch. Eum . 502, wo Herm. ὑπόδυσις schreibt nach Heath's Conj.
Buchempfehlung
Beate Heinold lebt seit dem Tode ihres Mannes allein mit ihrem Sohn Hugo in einer Villa am See und versucht, ihn vor möglichen erotischen Abenteuern abzuschirmen. Indes gibt sie selbst dem Werben des jungen Fritz, einem Schulfreund von Hugo, nach und verliert sich zwischen erotischen Wunschvorstellungen, Schuld- und Schamgefühlen.
64 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro