ἐ-προ-φίδητος , nicht schonend, Maneth . 5, 267, l, d .
ἐ-προ-φάσιστος , keine Ausrede machend, bereitwillig, σύμμαχοι Xen. Cyr . 2, 4, 10; Sp .; ἀπροφασίστως, στρατεύειν Thuc . 1, 49; Dem . 59, 101; Pol ...
ἐ-προς-ωπο-λήπτως , N. T ., ohne Ansehen der Person; auch adj . bei K. S ., wie Schol. Pind. Ol . 3, 19.
... der Lyra, ὕμνοι Eur. Alc . 461, d. h. epische Gesänge; vgl. Plat. Legg . VII, 810 b; φϑόγγοι Alex. Ath . II, 55 a; Trauerlied, Eur. I. T . 146 Hel . 185; μοῖρα , das traurige Todesgeschick ...
ἄ-λειπτρον , τό , Salbenbüchse, l. d . bei Athen . V, 202 e, wo jetzt ἐξάλειπτρον gelesen wird.
ἀ-περί-στατος , nicht umstanden, a) einsam, hülflos, Phocyl.; D. L . 7, 5. – b) ohne Gefahren, gefahrlos, ῥᾳστῶναι Pol . 6, 44; übh. ...
... h. ungültig machen, eine Bestimmung, Gesetz, Eid, Bund aufheben, z. B. μερισμόν Polyb . 31, 18, der das Wort oft hat ... ... ἀϑετείσϑω , es soll ungültig fein, 16, 12, 11. Oft im N. T .; auch Plut. Cor . 38. – ...
ἀ-εργία , ἡ , Trägheit ... ... ( ἅπαξ εἰρημ .), Unthätigkeit Hes. O . 310, in beiden Stellen ῑ u. danach sp. D.; Opp. H . 2, 219; Ep. ad . 590 (IX, ...
... . 10, 3, 2; βαρβάρων , nicht mit den B. vermischt, Plat. Menex . 245 d; ἀμ. γένει πρὸς ἄλληλα , das Geschlecht nicht mit einander vermischend, Polit . 265 e; τοῦ φαύλου Luc. Gymn . 25; ἑτέρων χρωμάτων ...
... , Ath . XIII, 594 c; – gew. unbeneidet, d. i. gering geachtet, schlecht, φρουρά Aesch. Prom . ... ... Ch . 1012; ϑέα Soph. El . 1447, d. i. gestattet; βίος Trach . 283; ἔργον ...
ἄ-δωρος , ohne Geschenk, a) kein Geschenk gebend, Plat. Conv . 197 d. – Gewöhnlicher b) kein Geschenk annehmend, unbestechlich, χρημάτων ἀδωρότατος Fhuc . 2, 65; ...
ἀ-παγής , ές (πήγ ... ... Her . 7, 61. 64; Sp .; nicht von fester Leibesbeschaffenheit, D. L . 7, 1; nicht kompakt, von Wasser, Plut. pr. frig ...
ἄ-διψος , ohne Durst, νηδύς Eur. Cycl . 571; Arist . bei Athen . I, 44 d; Diod. Sic . 3, 18; auch Durft löschend, μαλάχη Athen . II, 58 f; vgl. Plut. garrul . E.
Buchempfehlung
Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt.
110 Seiten, 4.40 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro