ἀγλαό-κολπος , Lesart einiger mss. Pind. N . 3, 56.
ἀ-λειμμάτιον , τό , Diog. L . 6, 52, dim .
ἀ-περί-στατος , nicht umstanden, a) einsam, hülflos, Phocyl.; D. L . 7, 5. – b) ohne Gefahren, gefahrlos, ῥᾳστῶναι Pol ...
ἀ-μετα-νόητος , 1) ohne Sinnesänderung, unbußfertig, καρδία N. T . – 2) nicht zu bereuen, = βέβαιος , Luc Abd . 11.
ἀ-κειρε-κόμας , ὁ , mit ungeschornem Haar, Φοῖβος Pind. P . 3, 14 I. 1, 7; Ἀβάρων στρατός , ep. Plan . 72. ...
ἀ-μετά-στατος , nicht umgestellt, Plat. Rep . II, 361e nicht wegzubringen, 378 e mit δυςέκνιπτος vrbdn; Plut. neben ἀμετάϑετος.
ἀ-κατα-στασία , ἡ , Unbeständigkeit, Polyb . 7, 4, 8; gew. Unruhe, Aufruhr, neb. ταραχή Pol . 1, 70, 1; N. T .
ἀ-διά-λειπτος , ununterbrochen, Tim. Locr . 98 e. – Adv . -πτως , Scholl-Homer., Plut .
ἀ-πλήστ-οινος , ἀρυσάναι , unersättlich im Wein, Timon . bei Ath . X, 445 e.
ἀ-πειρο-μάχας , ὁ , dor. = -μάχης , des Kampfes unkundig, Pind. N . 4, 30.
ἀ-προς-πτωσία , ἡ , v. l . bei D. L . für ἀπροπτωσία , w. m. s.
ἀ-φιλ-άργυρος , nicht geldliebend, nicht geizig, N. T
ἀ-κατά-ξεστος , unbehauen, Inscr . I, p. 279.
ἀ-κατ-όρθωτος , unverbesserlich, K. S .
ἀ-κατά-δεκτος , nicht annehmlich, K. S .
ἀ-κατά-κριτος , nicht gerichtet, N. T .
ἀ-παρ-έγ-χυτος , = ἀπαράχυτος , Ath . I, 27 a.
ἀ-μετα-στρεπτί , unverwandt, ἰέναι Plat. Rep . X. 620 e; oft φεύγειν , Legg . IX, 854 c; Xen. Conv ...
ἀ-μετά-στροφος , nicht umzukehren, unabänderlich, Plat. Rep . X, 620 e; σκληρὸν καὶ ἀμ . Crat . 407 d; Sp . – ...
ἀ-παρ-άλλακτος ... ... ) unverändert, unveränderlich, Plut. Tib. Gr . 3; adv., Ath . I, 26 a. – 2) nicht verschieden, ganz ähnlich, τινί D ...
Buchempfehlung
Nachdem im Reich die Aufklärung eingeführt wurde ist die Poesie verboten und die Feen sind des Landes verwiesen. Darum versteckt sich die Fee Rosabelverde in einem Damenstift. Als sie dem häßlichen, mißgestalteten Bauernkind Zaches über das Haar streicht verleiht sie ihm damit die Eigenschaft, stets für einen hübschen und klugen Menschen gehalten zu werden, dem die Taten, die seine Zeitgenossen in seiner Gegenwart vollbringen, als seine eigenen angerechnet werden.
88 Seiten, 4.20 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro