... zu vergessende, nie zu sühnende Schuld haftet ( ὁ ἄληστα δεδρακώς , VLL., die meist ἁμαρτωλός erkl., die anderen ... ... ἀλ. δαίμων , Rachegeist, Aesch. Pers . 346; ohne δαίμων, ὁ παλαιὸς δριμὺς ἀλάστωρ Ἀτρέως Ag . 1482. 1489; vgl. Suppl . 410; Soph. O. C . 792; ἐξ ἀλαστόρων νοσεῖν , von ...
... ohne Kraft, schwach, γῆρας Soph. O. C . 1237; Hippocr.; Plut. Cor . 24. – 2 ... ... . 4, 5, 4; oft Arist ., z. B. Eth. N . 7, 1 ff; auch von Sachen, στόμα Ar. ...
... Scholl . u. Eustath. Iliad . 15, 324 p. 1018, 21; vgl. Athen . 3. 115 a Scholl. Hes. O . 590 Etym. m. s. v . μάζα ; Hom . fünfmal, νυκτὸς ἀμολγῷ ... ... ἀμολγῷ Versende; Aesch. Heliad. frg. Ath . XI, 469 e προφυγὼν ἱερᾶς νυκτὸς ἀμολγόν ; ...
... , Soph. O. C . 617; wie schon Hes. O . 370, im plur.; Theogn . 829; πέφευγε τοὖπος ἐξ ... ... V, 450 c, hat, erregt Zweifel; παρέχειν Phaed . 86 e; εἰς ἀπιστίαν καταβάλλειν, καταπίπτειν , ibid . 88 ...
... , absolut Iliad . 15, 106 ὁ δ' ἀφήμενος οὐκ ἀλεγίζει οὐδ' ὄϑεται; mit gen. Iliad . ... ... Vers schließt, ist von Aristarch, Aristophanes Bizz. und Zenodot als unächt bezeichnet, s. Scholl. Aristonic . u. Didym.; – Hes. Th ...
... b, u. öfter, wie Xen. O . 12, 18; übh. ohne feinere musische Bildung, einfältig u. ... ... Ar. Th . 159; καὶ ἀφιλόσοφος Plat. Soph . 259 e; καὶ ἀγράμματος Tim . 23 b (wie καὶ ἀπαίδευτος ...
ἄ-πλετος , meist p. Nebenform von ἄπλᾱτος (denn die Abltg von πίμπλημι ist falsch), unnahbar, schrecklich, ungeheuer; δόξα Pind. I . 3, 29; βάρος Soph. Trach . 982; Her . ...
Buchempfehlung
In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro