ἀ-κατα-ληψία , ἡ , Unbegreiflichkeit, bei den Sceptikern, Cic. Att . 13, 19; Plut. adv. Col . 26.
ἀ-δικο-δοξία , ἡ , das Streben nach Ruhm durch unrechte Mittel, Pol . 23, 16, 7.
ἀ-ιδρο-δίκαι , ϑῆρες , rechtsunkundige, Pind. N . 1, 63.
ἀ-γε ωργησία , ἡ , Vernachlässigung des Ackerbaues, Theophr .
ἀ-δικο-δοξέω , auf ungerechte Weise nach Ruhm streben, Diod. S . 31, 1.
ἀ-κῡρο-λογία , ἡ, = ἀκῑρία , Dion. H. de Lys . 4.
ἀ-κωμ ῳδήτως , ohne komische Verspottung, Luc. V. H . 1, 2.
ἀ-δι-οριστία , ἡ , Ungesondertheit, Phot. bibl . 238.
ἀ-δικο-μαχία , ἡ , ungesetzlicher Kampf, Aristot .
ἀ-δια-τρεψία , ἡ , Beharrlichkeit, Suet. Calig . 29.
ἀ-κρή-δεμνος , ohne Kopfband. Opp. C . 1, 496.
ἀ-δια-πτωσία , ἡ , Unfehlbarkeit, Hippocr . Von
ἀ-κατ-ήχητος , noch nicht unterrichtet, K. S .
ἀ-κῡρο-λεξία , ἡ, = ἀκυρία , VLL.
ἀ-κενο-δοξία , ἡ , Bescheidenheit, Sp .
... νόμων Plat. Legg . XI, 914 c; συνουσίας VI. 768 b. – 2) ungesellig, Plat. ... ... mit Schlechtem vereinigt, Arist. Top . 3, 2, wie Diod. S . 4, 81; Ἄρτεμιν τοῖς γάμοις ἀκοινώνητον; vgl. Eur. ...
... offen stehend, Plat. Legg . V, 729 a; oft Plut ., z. B. Mar . 42; Sp . nicht schmeichelnd, neben ἀϑώπευτος , Teles Stob . 97, 31 E. – Adv . -τως , ohne Schmeichelei, ...
ἀ-κρατεύομαι ( ἀκρατής ), unenthaltsam sein, Arist. Eth. N . 7, 2; Men . bei Phryn . 442, der das Wort verwirft; Plut . bei Stob. Fl . 6, ...
ἀ-κυβέρνητος , ohne Steuermann, Plut ., z. B. Caes . 28; Sp . haben auch das subst . ἀκυβερνησία .
ἀ-θεραπευσία , ἡ , dasselbe, Vernachlässigung, ϑεῶν Plat. Rep . IV, 443 a u. Sp .
Buchempfehlung
In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro