ἀγχι-μαχητής , ὁ , Nahkämpfer, Hom . siebenmal, ἀνέ-ρες ἀγχιμαχηταί Iliad . 2, 604; Τρῶες καὶ Λύκιοι καὶ Δάρδανοι ἀ ., stets Anrede, 8, 173. 11, 286. 13, ...
ἀ-τελεύτητος , ... ... Il . 1, 527; ἔργον 4, 175. – 2) Soph. O. R . 336, neben ἄτεγκτος , unerbittlich, bei dem man nichts erreicht. – ...
ἀ-κρατεύομαι ( ἀκρατής ), unenthaltsam sein, Arist. Eth. N . 7, 2; Men . bei Phryn . 442, der das Wort verwirft; Plut . bei Stob. Fl . 6, ...
ἀγλαό-θρονος , herrlich thronend, Pind . Μοῦσαι Ol . 13, 92; κόραι N . 10, 1.
ἀγκυλό-μητις , ὁ, ἡ , Nonn ., dasselbe, γυνή, λύκος .
ἀγγελί-αρχος , ου, ὁ , Erzengel, Agath . 38 (I, 34).
ἀ-θανατισμός , ὁ , Unsterblichkeit, Diod. S . 1, 1.
ἀγκυλο-χήλης , ὁ , krummscheerig, Krebs, Batr . 296.
ἀγρι-άμπελος , ὁ , wilder Weinstock, Diosc .
ἀγλαό-κολπος , Lesart einiger mss. Pind. N . 3, 56.
ὰ-κερσε-κόμης , ὁ (κείρω , vgl. ἀκειρεκόμας ), mit ungeschornem, langem Haupthaar, Zeichen der ewigen Jugend, da die griechischen Jünglinge bis zum Mannesalter ihr Haar wachsen ließen; bes. ...
ἀ-μετα-νόητος , 1) ohne Sinnesänderung, unbußfertig, καρδία N. T . – 2) nicht zu bereuen, = βέβαιος , Luc Abd . 11.
ἀ-κατα-στασία , ἡ , Unbeständigkeit, Polyb . 7, 4, 8; gew. Unruhe, Aufruhr, neb. ταραχή Pol . 1, 70, 1; N. T .
ἀ-προς-όμῑλος , ohne Umgang, ungesellig, γῆρας Soph. O. C . 1238.
ἀ-φιλ-άργυρος , nicht geldliebend, nicht geizig, N. T
ἀ-κατά-ξεστος , unbehauen, Inscr . I, p. 279.
ἀ-κατά-κριτος , nicht gerichtet, N. T .
ἀ-παρ-έν-θετος , nicht eingeschoben, E. G. v . ἀεί , Bast. conj . ἀπαράϑετος .
ἀ-παρ-έγ-χυτος , = ἀπαράχυτος , Ath . I, 27 a.
ἀγκυλο-χείλης , ὁ , krummschnabelig, Geier u. Adler, Hom.; Hes. Sc . 405 (vgl. Ar. Eq. 204). Bei Crinag . 5 (VI, 229) kann ἀγκυλόχειλος nur der gen . sein, ...
Buchempfehlung
Im Alter von 13 Jahren begann Annette von Droste-Hülshoff die Arbeit an dieser zarten, sinnlichen Novelle. Mit 28 legt sie sie zur Seite und lässt die Geschichte um Krankheit, Versehrung und Sterblichkeit unvollendet.
48 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro