ἀ-προτί-μαστος , dor. u. poet. für ἀπρόςμαστος , unangetastet, Il . 19, 263; Euphor. frg . 62.
ἀ-φορο-λόγητος , frei von Tribut, Pol . 4. 25 u. öfter; Diod. Sic. Dion. Hal . 3, 60.
ἀ-φιλό-στοργος , nicht zärtlich liebend, Plut. Conj. praec. p. 415 u. Sp .
ἀ-κατά-πληκτος , unerschrocken, Dion. Hal . 1, 81; adv . oft D. Hal . u. a.
ἀ-πολυ-πράγμων , ον , dasselbe, M. Anton . 1, 5 τὸ ἀπ .
ἀ-κενό-σπουδος , ohne eitles Streben, Cic. Fam . 15, 17; M. Anton . 1, 6.
ἀ-μεμψί-μοιρος , nicht unzufrieden mit seinem Geschick, M. Ant . 5, 5.
ἀ-κατά-γνωστος , unverwerflich, N. T .
ἀ-σκαρδαμυκτέω , nicht blinzeln; starr u. unverwandt sehen, Schol. Ar . ἀτενὲς βλέπειν τὸν ἥλιον .
ἀ-σκαρδαμυκτεί u. -κτί , ohne zu blinzeln, ὁρᾶν Xen. Cyr . 1, 4, 28; Luc. Tim . 14.
ἀγαλματο-ποιός , ὁ , Bildhauer, Her . 2, 46; Plat. Prot . 311 c, vom Polyklet u. Phidias.
ἀ-διπλασίαστο ... ... ; , auch ἀ-δίπλαστος , u. ἀ-δίπλωτος , nicht verdoppelt, ...
-ὶ ἐπιδεικτικόν , stets lang u. mit dem Accent versehen, wird in der attischen Umgangssprache an alle Casus ... ... οὑτοσι, αὑτηί, τουτί , hicce; ἐκεινοσί, ὁδί, ταδί, τοσουτονί u. ä. Eben so bei demonstrativen Adverbiis, οὑτωσί, ὡδί, ἐνϑαδί ...
ἀ-παιδ-αγώγητο ... ... , ohne Führer, unerzogen, ungebildet, Arist. Eth. Nic . 4, 1 u. Sp.; c. gen ., in etwas, τῶν ἀναγκαίων Arist. ...
ἀ-προ-στάτευτο ... ... Stob. fl . 67, 24; Ael. H. A . 15, 5 u. a. Sp .; = nicht προστάτης seiend, Sp .
ἀ-περι-κάλυπτος , unverhüllt, unumwunden, Hel . 8, 5 u. a. Sp .
ἀ-γενεα-λόγητος , ohne Geschlechtsregister, N. T . neben ἀπάτωρ, ἀμάτωρ .
ἀ-χειρο-ποίητος , nicht mit Händen gemacht, N. T .
ἀ-παρ-εν-θύμητος , nichts daneben überlegend, genau erwägend, M. Anton . 10, 8. – Adv., ib . 6, 53.
ἀ-παρ-εγ-χείρητ ... ... ;ς , dem nicht beizukommen ist, untadelhaft, Plat. Locr . 95 a u. Sp . – Adv ., -ήτως ὡμοι-ω ...
Buchempfehlung
Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
122 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro