ἀ-ναυ-λόχητον , σκάφος Lycophr . 745, nicht in einen sicheren Ankerplatzgebracht; Anderefalsch: ohne Schiffsmannschaft, wie von ναῦς u. λόχος .
ἀ-μετα-νόητος , 1) ohne Sinnesänderung, unbußfertig, καρδία N. T . – 2) nicht zu bereuen, = βέβαιος , Luc Abd . 11.
ἀ-κατα-στασία , ἡ , Unbeständigkeit, Polyb . 7, 4, 8; gew. Unruhe, Aufruhr, neb. ταραχή Pol . 1, 70, 1; N. T .
ἀ-παρά-κλητος , 1) unaufgefordert, freiwillig, Thuc . 2, 98 u. Sp . – 2) untröstlich, Schol. Aesch. Prom . 185. ...
ἀ-καιρο-λογέω , ... ... sprechen, Phot . Ebenso -λογία , ἡ , u. -λόγος
ἀ-δικαί-αρχος , ein Wortspiel bei Cic. Att . 2, 12, mit Dicäarch u. ungerechten Beamten.
ἀ-προς-όμῑλος , ohne Umgang, ungesellig, γῆρας Soph. O. C . 1238.
ἀ-πειρ-αγαθέω , ohne Kenntniß des Guten u. Rechten handeln, Sp ., wie
ἀ-προς-πτωσία , ἡ , v. l . bei D. L . für ἀπροπτωσία , w. m. s.
ἀ-κατά-ξεστος , unbehauen, Inscr . I, p. 279.
ἀ-κατά-κριτος , nicht gerichtet, N. T .
ἀ-δι-εξ-ίτητος , nicht durchzugehen, nicht auseinander zu setzen, Arist. phys. ausc . 3, 7 u. Sp .
ἀ-παρ-έγ-χυτος , = ἀπαράχυτος , Ath . I, 27 a.
ἀ-κολουθίσκος , ὁ , bei Athen . XII, 550 a, dimin . von
ἀ-περί-σπαστος , nicht hin- u. hergezogen, nicht zerstreut, nicht durch andere Geschäfte verhindert, Plut. Aristid ... ... 8; ebenso adv ., 2, 20; ἀπ. ἐπαινεῖν Ath . I, 10 c.
ἀ-παρα-χώρητος , nicht ausweichend, standhaft, Pol . 1, 61 u. Sp .; ἀπαραχωρήτως διακεῖσϑαι περὶ τῶν πρωτείων , Niemand weichen wollen, ...
ἀ-παρ-άλλακτος ... ... ) unverändert, unveränderlich, Plut. Tib. Gr . 3; adv., Ath . I, 26 a. – 2) nicht verschieden, ganz ähnlich, τινί D ...
ἀ-μηχανο-εργοί , heißen die Satyrn, u. οὐτιδανοί , bei Hes. frg . 94, ungeschickt zur Arbeit, tölpelhaft.
ἀ-δωρο-δόκητος , unbestechlich, Din . 3, 7, u. andere Redner; Cic. Att . 5, 20. – Adv., Dem . 19, 4.
ἀ-δια-πνευστία , ἡ , Mangel an Athem u. Ausdünstung, Med . Auch verh . ἀδιαπνευστέω . Von
Buchempfehlung
»Was soll ich von deinen augen/ und den weissen brüsten sagen?/ Jene sind der Venus führer/ diese sind ihr sieges-wagen.«
224 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro