ἀ-πρός-κοπος [Pape-1880]
ἀ-πρός-κοπος ( προςκόπτω ), 1) nicht angestoßen, unverletzt, rein, Act. Apost . 24, 16. – 2) nicht verletzend, keinen Anstoß gebend, I. Cor . 10, 32.
ἀ-διά-πτωτος [Pape-1880]
ἀ-διά-πτωτος , unfehlbar, ἀδιαπτώτως προλέγειν D. Sic . 1, 50; τὸ ἀδ . Plut. adv. Col . 29; fehlerfrei, Sp .
ἀ-σύγ-γραφος [Pape-1880]
ἀ-σύγ-γραφος , ohne Handschrift, ohne Verschreibung, ἀσύγγραφα δανείσασϑαι D. Sic . 1, 79.
ἀ-δι-αίρετος [Pape-1880]
ἀ-δι-αίρετος , untheilbar, z. B. μονάς Arist. met . 9, 1; ungetheilt, D. Sic . 16, 82; Sp .
ἀ-δια-πόνητα [Pape-1880]
ἀ-δια-πόνητα , κρέα , nicht auszuarbeiten, das ist schwer zu verdauen, Athen . IX, 402 d.
ἀ-σύ-στροφος [Pape-1880]
ἀ-σύ-στροφος , nicht zusammengedreht, Hippocr .; dah. vom Ausdruck, nicht gedrängt, nicht kurz, D. Hal .
ἀ-φιλο-καλία [Pape-1880]
ἀ-φιλο-καλία , ἡ , Mangel an Liebe zum Schönen, Eupol . bei Ath . I p. 3 a.
ἀ-πρό-σκοπος [Pape-1880]
ἀ-πρό-σκοπος , sich nicht vorsehend, unvorsichtig, nicht vorhersehend, Aesch. Eum . 105, l. d .
ἀ-ιδρο-δίκαι [Pape-1880]
ἀ-ιδρο-δίκαι , ϑῆρες , rechtsunkundige, Pind. N . 1, 63.
ἀ-πρός-ικτος [Pape-1880]
ἀ-πρός-ικτος , unerreichbar, ἔρωτες Pind. N . 11, 48.
ἀ-φιλ-άγαθος [Pape-1880]
ἀ-φιλ-άγαθος , ὁ , das Gute, die Guten nicht liebend, N. T .
ἀ-προς-δοκία [Pape-1880]
ἀ-προς-δοκία , ἡ , das Nichterwarten, Plat. Def . 412 d.
ἀ-διά-τακτος [Pape-1880]
ἀ-διά-τακτος , ungeordnet, πόλις D. Hal . 3, 10.
ἀ-πρός-φορος [Pape-1880]
ἀ-πρός-φορος , unnahbar, Eur. I. A . 287, übertr., unangemessen.
ἀ-δωρο-δοκία [Pape-1880]
ἀ-δωρο-δοκία , ἡ , Unbestechlichkeit, D. C. fr . 37.
ἀ-σύμ-μικτος [Pape-1880]
ἀ-σύμ-μικτος , unvermischt, unvereinbar, D. Hal. C. V . 22.
ἀ-δια-φθορία [Pape-1880]
ἀ-δια-φθορία , ἡ , Unverdorbenheit, N. T . Von
ἀ-μετά-βολος [Pape-1880]
ἀ-μετά-βολος , dasselbe, Sp ., wie D. Hal. 1, 83.
ἀγκαλίζομαι [Pape-1880]
ἀγκαλίζομαι , umarmen, τινά , Sim. mul . 77; Mel . 23 (XII, 122); Sp. D.; auch Plut. Symp . 2, 4, von Ringern, ἀλλήλους .
ἀγροιότατοι [Pape-1880]
ἀγροιότατοι βαρβάρων , steht D. H . 1, 89, wofür ἀγροικότατοι richtige Vermuthung Sylburgs.
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