ἄ-λειμμα , τό (ἀλ ... ... , Antiphan. Ath . XII, 555 c; εὐώδη Plat. Tim . 50 e u. sonst; Plut . vrbdt es öfter mit λουτρὁν , das Salben ...
ἄ-στῡτος , ὁ στύειν μὴ δυναμενος , Eustath ., wovon eine Komödie des Eubulus ἄστυτοι ... ... f; der Salat hieß deshalb bei Frauen ἀστῡτίς , Ath . II, 69 e u. Geop .
ἄ-στονος ( στένω ), 1) ... ... ; aber bei Aesch. Sept . 839 ναύστολος ἄστ ., mit Klagen erfüllt. S. ἄστολος . – 2) πότος , Klagen verscheuchend, Anacr . 55 ...
ἀ-νοητία , ἡ , nach den Atticisten att. für ἀνοησία , aus Ar . angeführt, findet sich aber nicht mehr in unseren Ausgaben, s. Lob. Phrin. 506.
Buchempfehlung
Beate Heinold lebt seit dem Tode ihres Mannes allein mit ihrem Sohn Hugo in einer Villa am See und versucht, ihn vor möglichen erotischen Abenteuern abzuschirmen. Indes gibt sie selbst dem Werben des jungen Fritz, einem Schulfreund von Hugo, nach und verliert sich zwischen erotischen Wunschvorstellungen, Schuld- und Schamgefühlen.
64 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro