ἐ-πράϋντος , nicht zu besänftigen, s. ἀπρήϋντος .
ὀ-γάστριος , = ὁμογάστριος , Schol. Lyc . 452.
ἐ-πτερύομαι , fliegen, Arat . 1009 (also α euphonicum ).
ἐ-προ-φίδητος , nicht schonend, Maneth . 5, 267, l, d .
ὀ-τρυγη-φάγος , = τρυγηφάγος , Archil. frg . 79.
ἐ-προ-φάσιστος , keine Ausrede machend, bereitwillig, σύμμαχοι Xen. Cyr . 2, 4, 10; Sp .; ἀπροφασίστως, στρατεύειν Thuc . 1, 49; Dem . 59, 101; Pol ...
ἐ-προς-ωπο-λήπτως , N. T ., ohne Ansehen der Person; auch adj . bei K. S ., wie Schol. Pind. Ol . 3, 19.
... nichtbetrübt, βίος Soph. Trach . 167; γῆς βάϑρον O. C . 1658, mit der v. l . ἀλάμπετος , wird act. erkl., nicht betrübend, schmerzlos, wie es Hippocr . braucht; ebenso adv., Plat. Legg . XII, 958 e.
ἀ-γέννητος , 1) nicht erzeugt, Soph. O. C . 977; Plut. de an. procr. e Tim . 4, neben ἀναιτίως 6. – 2) = ἀγεννής , ...
ἀ-κειρε-κόμας , ὁ , mit ungeschornem Haar, Φοῖβος Pind. P . 3, 14 I. 1, 7; Ἀβάρων στρατός , ep. Plan . 72. ...
ἀ-δμής , ῆτος , ungebändigt, ἡμίονοι ... ... unvermählt, 6, 103. 228; H. h. Ven . 82; Sonh. O. C . 1059; Ap. Rh . 1, 671; νούσων ἀδμῆτες , Krankheiten ...
... Mit folgenden Fragewörtern: nicht wissen , ὅ, τι λέξω Soph. O. R . 485; ποῖ τράποιτο ... ... ἃ αὐτὸς ἀπορῶ Plat. Prot . 348 c; vgl. Crat . 409 c. Auch τῷ πράγματι , bei ... ... ἀπορηϑὲν περὶ αὐτῶν Legg . VII, 799 e.
... κακῶν , ohne Leiden, Soph. O. C . 1761, nach Herm. Conj.; – ἀνίας, ἄτης ... ... Soph. frg. B. A . 385 El . 990 O. C . 1515. – Adv ., ὡς ἀλυπότατα μεταχειρίζεσϑαι ... ... Unbequemlichkeit verursacht, Hermipp. Ath . I, 29 e; τὸ ἄλυπον , ein Schmerzen linderndes Kraut ...
... in der Form ἀπίϑησε (ν ), Iliad . 3, 120 ὁ δ' ἄρ' οὐκ ἀπίϑησ' Ἀγαμέμνονι , Od . 23, 369 ... ... οὐδ' ἀπίϑησε ϑεὰ γλαυκῶπις Ἀϑήνη , sie gehorchte mit Eifer. – Pind. P . 4, 36; Soph. Phil . 1432; ...
ἀ-πάτωρ , ορος , 1) vaterlos ... ... ἀπάτωρ ἐμοῦ , nicht mich zum Vater habend, von mir verstoßen, Soph. O. C . 1383; vom Verbannten, ἀπάτωρ, ἄοικος , Tr . 299; ...
Buchempfehlung
Der junge Vagabund Florin kann dem Grafen Schwarzenberg während einer Jagd das Leben retten und begleitet ihn als Gast auf sein Schloß. Dort lernt er Juliane, die Tochter des Grafen, kennen, die aber ist mit Eduard von Usingen verlobt. Ob das gut geht?
134 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro