ἀγαλμο-ειδής , ές , bildschön, Frg. bei Lyd. de ostent . p. 282. S. ἀγλαομειδής .
ἀγκυλό-μητις , ὁ, ἡ , Nonn ., dasselbe, γυνή, λύκος .
ἀ-μαλακιστία , ἡ , Unermüdbarkeit, Abhärtung, Diod. S . 4, 35.
ἀγκυλο-χήλης , ὁ , krummscheerig, Krebs, Batr . 296.
ἀγρι-άμπελος , ὁ , wilder Weinstock, Diosc .
ἀ-πιστητικός , ungläubig, M. Anton . 1, 6.
ἀ-κράστιστος , ohne Futter, s. ἀκράτιστος .
ὰ-κερσε-κόμης , ὁ (κείρω , vgl. ἀκειρεκόμας ), mit ungeschornem, langem Haupthaar, Zeichen der ewigen Jugend, da die griechischen Jünglinge bis zum Mannesalter ihr Haar wachsen ließen; bes. ...
ἀ-κατά-σχετος , ... ... halten, nicht zu bändigen, Plut. Mar . 44; δάκρυα Diod. S . 17, 38. – Adv . unaufhaltsam, φέρεσϑαι Plut. Cam ...
ἀ-κειρε-κόμας , ὁ , mit ungeschornem Haar, Φοῖβος Pind. P . 3, 14 I. 1, 7; Ἀβάρων στρατός , ep. Plan . 72.
ἀ-βου-κόλητον τοῦτ' ἐμῷ φρονήματι , Aesch. S . 967, (ungehütet, d. i.) unbeachtet.
ἀ-διά-γνωστος , nicht zu erkennen, τύπος Diod. S . 1, 30; schwer zu verstehen, Arist. Quint. p. 49.
ἀ-θυρο-στομία , ἡ, = -γλωττία , Paul. S . 6 (v, 252); Plut. educ. p. 14. Von ...
ἀ-πειρο-μάχας , ὁ , dor. = -μάχης , des Kampfes unkundig, Pind. N . 4, 30.
ἀ-προς-όμῑλος , ohne Umgang, ungesellig, γῆρας Soph. O. C . 1238.
ἀ-κατ-όρθωτος , unverbesserlich, K. S .
ἀ-κατά-δεκτος , nicht annehmlich, K. S .
ἀ-προ-φώνητος , s. ἀπρόφατος .
ἀγκυλο-χείλης , ὁ , krummschnabelig, Geier u. Adler, Hom.; Hes. Sc . 405 (vgl. Ar. Eq. 204). Bei Crinag . 5 (VI, 229) kann ἀγκυλόχειλος nur der gen . sein, ...
ἀγγελιᾱ-φόρος , ὁ , Botschaft bringend, Bote, Plut. Lac. apophth. p. 208 u. a. Sp.
Buchempfehlung
Am Heiligen Abend des Jahres 820 führt eine Verschwörung am Hofe zu Konstantinopel zur Ermordung Kaiser Leos des Armeniers. Gryphius schildert in seinem dramatischen Erstling wie Michael Balbus, einst Vertrauter Leos, sich auf den Kaiserthron erhebt.
98 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro