ἀ-κατά-δεκτος , nicht annehmlich, K. S .
ἀ-κατά-κριτος , nicht gerichtet, N. T .
ἀ-μετα-στρε ... ... 943; , unverwandt, ἰέναι Plat. Rep . X. 620 e; oft φεύγειν , Legg . IX, 854 c; Xen. Conv . 4, 50 Luc. Nigr . 28 u. ...
ἀ-θυρο-γλωττέω , frech reden, Κ. S ., wie
ἀ-κατά-γνωστος , unverwerflich, N. T .
ἀ-δημιο ύργητος , nicht eingerichtet, πρός τι , Diod. Sic . 3, 26; – unerschaffen, K. S.
ἀ-γενεα-λόγητος , ohne Geschlechtsregister, N. T . neben ἀπάτωρ, ἀμάτωρ .
ἀ-λεκτορο-φωνία , ἡ , Hahnenschrei, Aesop . u. N. T .
ἀ-χειρο-ποίητος , nicht mit Händen gemacht, N. T .
... : 1) στερητικόν , Privativum , s. ἀν –. – 2) Davon gänzlich verschieden: ἀϑροιστικόν , ... ... die Bdtg des Stammwortes verstärkt wird, als wäre es mit ἄγαν zusammengesetzt. S. ἀσκελής, ἀσπερχής, ἀτενής, ἀχανής , vergl. Döderlein de a ...
ἅβρα , ἡ , (substantivirtes fem . von ἁβρός ), Zofe ( delicata der Römer). S. Mein. zu Menand. p. 25; Luc. Merc. cond . 39 τῆς γυναικὸς ἅβραν παρϑένον διέ-φϑειρας ...
... N . 5, 26; κῦδος , seiner, herrlicher Ruhm, C. 5, 7 I. 1, 56; ähnl. λόγος , ehrenvoll, N . 7, 32; στέφανος I. 7 ... ... verbindet τὸ καλὸν καὶ ἁβρόν Conv . 264 c. Dann besonders von weiblicher Shönheil und Zartheit: ...
... Ggstz γέροντος ἐκφορά; τοῦ γήρως ἀωρότερον πράττειν , was sich für's Alter nicht recht paßt, Plut. Syll . 2; γάμος zu ... ... , in welcher τοὺς ἀώρους πόδας u. ὀπισϑίους einander entgegengesetzt werden, s. Meineke Comicc. Gr. Fragm . 4 ...
... ε Iliad . 7, 117 εἴ περ ἀδειής (furchtlos) τ' ἐστὶ καὶ εἰμόϑου ἔσι' ἀκόρητος , und mit Doppelung des δ ... ... Iliad . 8, 423. 21, 481 Od . 19, 91; s. Buttmann Lexil. 1, 171. – Plat . neben ...
Buchempfehlung
Das Trauerspiel um den normannischen Herzog in dessen Lager vor Konstantinopel die Pest wütet stellt die Frage nach der Legitimation von Macht und Herrschaft. Kleist zeichnet in dem - bereits 1802 begonnenen, doch bis zu seinem Tode 1811 Fragment gebliebenen - Stück deutliche Parallelen zu Napoleon, dessen Eroberung Akkas 1799 am Ausbruch der Pest scheiterte.
30 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro