ἀ-μετά-στροφος , nicht umzukehren, unabänderlich, Plat. Rep . X, 620 e; σκληρὸν καὶ ἀμ . Crat . 407 d; Sp . – ...
ἀ-μηχανο-εργοί , heißen die Satyrn, u. οὐτιδανοί , bei Hes. frg . 94, ungeschickt zur Arbeit, tölpelhaft.
ἀ-δωρο-δόκητος , unbestechlich, Din . 3, 7, u. andere Redner; Cic. Att . 5, 20. – Adv., Dem . 19, 4.
ἀ-δια-πνευστία , ἡ , Mangel an Athem u. Ausdünstung, Med . Auch verh . ἀδιαπνευστέω . Von
ἀ-προτί-μαστος , dor. u. poet. für ἀπρόςμαστος , unangetastet, Il . 19, 263; Euphor. frg . 62.
ἀ-μουσο-λογίαι καλαί , bei Ath . IV, 164 f. herrliche Einfaltsreden.
ἀ-κατά-πληκτος , unerschrocken, Dion. Hal . 1, 81; adv . oft D. Hal . u. a.
ἀ-κατά-ψαυστος , nicht zu berühren, bei Her . f. L. für -ψευστος , w. m. s.
ἀ-μβροσί-οδμος , nach Ambrosia dufteno, Philox . bei Ath . IX, 409 e.
ἀ-κατά-γνωστος , unverwerflich, N. T .
ἀ-σκαρδαμυκτέω , nicht blinzeln; starr u. unverwandt sehen, Schol. Ar . ἀτενὲς βλέπειν τὸν ἥλιον .
ἀ-σκαρδαμυκτεί u. -κτί , ohne zu blinzeln, ὁρᾶν Xen. Cyr . 1, 4, 28; Luc. Tim . 14.
ἀ-διπλασίαστο ... ... ; , auch ἀ-δίπλαστος , u. ἀ-δίπλωτος , nicht verdoppelt, ...
-ὶ ἐπιδεικτικόν , stets lang u. mit dem Accent versehen, wird in der attischen Umgangssprache an alle Casus ... ... οὑτοσι, αὑτηί, τουτί , hicce; ἐκεινοσί, ὁδί, ταδί, τοσουτονί u. ä. Eben so bei demonstrativen Adverbiis, οὑτωσί, ὡδί, ἐνϑαδί ...
ἀ-παιδ-αγώγητο ... ... , ohne Führer, unerzogen, ungebildet, Arist. Eth. Nic . 4, 1 u. Sp.; c. gen ., in etwas, τῶν ἀναγκαίων Arist. ...
ἀ-προ-στάτευτο ... ... Stob. fl . 67, 24; Ael. H. A . 15, 5 u. a. Sp .; = nicht προστάτης seiend, Sp .
ἀ-περι-κάλυπτος , unverhüllt, unumwunden, Hel . 8, 5 u. a. Sp .
ἀ-γενεα-λόγητος , ohne Geschlechtsregister, N. T . neben ἀπάτωρ, ἀμάτωρ .
ἀ-συγ-κατα-θέτως , nicht beistimmend, Plut. stoic. repugn . a. E.
ἀ-παρ-εγ-χείρητ ... ... ;ς , dem nicht beizukommen ist, untadelhaft, Plat. Locr . 95 a u. Sp . – Adv ., -ήτως ὡμοι-ω ...
Buchempfehlung
Die schöne Böhmin Bozena steht als Magd in den Diensten eines wohlhabenden Weinhändlers und kümmert sich um dessen Tochter Rosa. Eine kleine Verfehlung hat tragische Folgen, die Bozena erhobenen Hauptes trägt.
162 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro