ἀνα-στάτης , ὁ, = ἀναστατήρ, Ἰλίου , Aesch. Ag . 1200.
ἀγχί-πλους πόρος , nahe, d. i. kurze Seefahrt, Eur. Iph. T . 1325.
αἰέν-υπνος , der ewige Schlaf, Tod, Soph. O. C . 1574, nach Herm. Emend.
αἰνο-λεχ8053;ς , unglücklich vermählt, Orph. Arg ., Medea, 878. 1175.
ἀν-αύγητος , unerleuchtet, dunkel, Ἅιδης , Aesch. Prom . 1030.
ἀ-ποίνητος , ungestraft, Soph. El . 1065 f. L. für ἀπόνητος .
ἀνα-πλ8053;σσω , aufschlagen, ist Arat . 1107 in ἀναπλίσσω geändert.
ἀνα-σταχύω , wie Getreidehalme aufschießen, Ap. Rh . 3, 1054 u. öfter.
ἀγγει ώδης , ες , gefäßartig, hohl, Schol. Ar. Vesp . 1106.
ἀμ-φορικός , κάδος , urnenartig, Schol. Ar. Av . 1032.
ἀ-τ7936;ρχ8166;τοι , ῥιφαί , dasselbe, Lycophr . 1326.
ἀν-αμπίσχω , f. L., Ar. Vesp . 1150, für ἀμπίσχω .
ἀ-ληθοσύνη , ἡ , Wahrheit, Theogn . 1224.
ἀ-χείμερος , dasselbe, Arat . 1121.
ἀ-πρό-οπτος , unvorhergesehen, Aesch. Prom . 1076; ἐξ ἀπροόπτου Aesop . 110; adv., Plut .
ἀ-εν-νόητος (für ἀνεννόητος ), woran man nicht gedacht hat, Schol. Soph. Tr . 1074.
... sc . ἡμέραι , die vierzehn Wintertage, während welcher der Eisvogel sein Nest baut, um welche Zeit das Meer ohne Stürme ist, Ar. Av . 1594, daher Symbol tiefer Ruhe; vgl. Arist. H. A . 5 ...
ἀμπυκτήρια , φάλαρα , dass., Soph. O. C . 1071.
... Lager der Sklavin, Spt . 346; ἡ αἰχμ . Soph. Tr . 416; Eur. Troad . 35; ... ... , Hell . 2, 3, 8; πόλεις Plut. Pomp . 24; χώρα , im Krieg erobert, 31; ...
... ;ος , auf-, weggezogen, πύλη , eine zurückgezogene, geöffnete Thür, Soph. Ant . 1171 ( ἀνασπαστός ist falsch betont). Bei ... ... u. öfter; vgl. ἀνάσπαστον ἄγειν τινά Plut. Luc . 14; Pol . 24, 8 ...
Buchempfehlung
Camilla und Maria, zwei Schwestern, die unteschiedlicher kaum sein könnten; eine begnadete Violinistin und eine hemdsärmelige Gärtnerin. Als Alfred sich in Maria verliebt, weist diese ihn ab weil sie weiß, dass Camilla ihn liebt. Die Kunst und das bürgerliche Leben. Ein Gegensatz, der Stifter zeit seines Schaffens begleitet, künstlerisch wie lebensweltlich, und in dieser Allegorie erneuten Ausdruck findet.
114 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro