ἀ-τῑμ-αγέλης , ὁ , der die Heerde verachtet, abgesondert von derselben allein weidet, B. A. p. 459 ὁ ἀποστάτης τῆς ἀγέλης ταῠρος ; so Theocr . 25, 132; Eryc . 3 ...
ἀπο-κάθ-ημαι , abgesondert dasitzen, Arist. H. A . 9, 40; in ion. Form ἀποκατέαται Her . 4, 66. Bei Poll . 3, 123 wie ...
ἐν-από-μαγμα , τό , das darin Abgedrückte, Hermias Schol. Plat. Phaedr. p. 69.
στρογγύλωμα , τό , das Gerundete, Abgerundete, LXX.
αὐτο υργικός , zum Selbstarbeiten geschickt, M. Anton . 1, ... ... ;ή , sc . τέχνη , die Kunst, die Sachen selbst, nicht Abbildungen davon zu machen, Plat. Soph . 266 d.
δι-ωρισμένως , abgesondert; καὶ χωρίς Arist. H. A . 3, 19; genau bestimmt, Plut .
ἀπ-αυλίζομαι , allein, abgesondert schlafen, wohnen, πόλεως , fern von der Stadt, D. Hal .
ἀπο-σπάραγμα , τό , das abgerissene Stück, Theodorid . 8 (XIII, 21).
παρα-χάλασμα , τό , das Nachgelassene, Abgespannte (?).
καμπό-βρωτος , von Raupen abgefressen, Sp .
κεχωρισμένως , abgesondert, Sp .
ἀπο-κοιμάομαι , dep. pass ., 1) abgesondert, außer dem Hause schlafen, Plat. Legg . VI, 762 c; Eupol . bei Plut. Cim . 15. – 2) schlafen, bes. ein wenig ...
νεο-σκύλευτος , ἔντεα , den Feinden eben abgenommene Rüstung, Diosc . 13 (VII, 430).
τριβωνο-φορία , ἡ , das Tragen eines abgenutzten Mantels, Plut. Is. et Os . 3 de adul. et am. discr . 9.
ἰδιο-λογέομαι , abgesondert, allein mit Einem sprechen, τινί , Plat. Theag . 121 a u. Sp .
ἀ-βασκάνιστος , Plat. amat . 13, muß ἀβασάνιστος oder ἀβάσκαντος heißen.
τριβωνο-φορέω , einen abgenutzten Mantel tragen, Plut. discr. ad. et am . 10.
δι-ειλημμένως , abgesondert, bestimmt, genau, Xen. oec . 11, 25, v. l .
ἑσπερό-μορφος , von abendlicher, finsterer Gestalt, Tzetz .
τριβωνο-φόρος , einen abgenutzten Mantel tragend (?).
Buchempfehlung
»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
276 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro