γρύψ

[507] γρύψ, γρῡπός, ὁ, der Greif (vgl. γρυπός, nach dem Schnabel benannt), ein fabelhafter Vogel, Her. 3, 116 u. öfter, der ihrer als Wächter der Goldgruben u. ihres Kampfes mit den Arimaspen erwähnt; vgl. Aesch. Prom. 806 u. Ael. H. A. 4, 27; Arr. An. 5, 4, 7; Paus. 8, 2, 7 u. a. Sp.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 1, S. 507.
Lizenz:
Faksimiles:
Kategorien: