δεῖνα

[538] δεῖνα, ὁ, ἡ, τό, gen. δεῖνος, acc. δεῖνα etc. zuweilen indeclin., wie Ar. Th. 622; der und der, ein gewisser, den man nicht nennen will oder kann, der bewußte, Ran. 918; Oratt., z. B. οἱ δεῖνες Dem. 24, 180; – τὸ δεῖνα, aus der Volkssprache, als Ausruf gebraucht, wenn man einen plötzlichen Einfall sogleich vorbringt, um ihn nicht zu vergessen, atat, oder wenn man sich auf etwas nicht sogleich besinnen kann, Dings, Ar. Lys. 921 Av. 648 Pax 268; dah. euphemistisch für πέος, ibd. 867 Ach. 1149.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 1, S. 538.
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