διά-δημα

[576] διά-δημα, τό, eigtl. ein durch die Haare geschlungenes Band. Bei Xen. Cyr. 8, 3, 13 ein (nach Curt. 3, 3, 19 blaues, weißdurchwirktes) Band um den Turban der Perserkönige; dah. übh. das Zeichen der königlichen Würde, das Diadem, Herodn. 1, 3, 7; Plut. u. a. Sp.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 1, S. 576.
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