[1214] θολός, ὁ, Schmutz, Koth, Schlamm, bes. von trübem, schlammigem Wasser, Ath. VII, 298 b. Auch der dunkle Saft des Dintenfisches, mit dem er, wenn er verfolgt wird, das Wasser um sich her trübt, Arist. H. A. 4, 12; Ath. VII, 323 d; Plut. – Das adj. ϑολός, = ϑολερός, ist zw. L. bei Ath. X, 420 d, ϑολώτερος οἶνος. – Eigtl. att, dafür ist ὀλός, w. m. s.