[1416]κενο-γάμιον, τό, hat Achill. Tat. 5, 14 komisch nach κενοτάφιον gebildet, eine leere Hochzeit, die nur den Schein einer solchen hat, ohne eine wirkliche zu sein.
Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 1, S. 1416.