κνημός

[1460] κνημός, , eigtl., wie πούς u. πρόπους von den untersten Theilen der Berge gebraucht wird, die Wade des Berges, κνήμη, von etwas höher gelegenen, waldreichen Berggegenden; Bergwald, saltus; bei Hom. Il. öfters Ἴδης κνημοί, Od. 4, 337 κνημοὺς ἐξερέῃσι καὶ ἄγκεα ποιήεντα; auch sp. D., wie Ap. Rh. 3, 852. – Im sing., der Berg, Orph. Arg. 602. 637.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 1, S. 1460.
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