[1509] κρίμνον, τό, auch κρῖμνον bei Ath. III, 123 c accentuirt, grob geschrotene Gerste oder Dinkel, im Gegensatz zum sein gemahlenen, Hippocr. u. Sp. Vgl. Leon. Al. 30 (VI, 302), αὐτάρκης ὁ πρέσβυς ἔχων ἅλα καὶ δύο κρίμνα, wo es grobe Brote sind. – Κρίμνα χειρῶν, Brotkrumen, von grobem Brote, deren man sich zum Reinigen der Hände beim Essen bediente, Lycophr. 607.