[1504]κρεγμός, ὁ, das Schlagen des Gewebes mit der Weberlade, od. das Schlagen eines Saiteninstruments mit dem Plektrum, u. der dadurch hervorgebrachte Ton, Poll. 4, 63; πυκινῶν κρεγμῶν ἀκροαζομέναEpicharm. bei Ath. III, 183 c.
Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 1, S. 1504.