κυλλός

[1529] κυλλός, auch κυλός geschrieben (verwandt mit κοῖλος), krumm, gekrümmt, bes. von Gliedern des menschlichen Leibes, Hippocr., meist von Armen u. Beinen, durch Gicht gekrümmt, gelähmt; τί δεῦρο πόδα σὺ κυλλὸν ἀνὰ κύκλον κυκλεῖς; Ar. Av. 1379; κυλλὴ χείρ, die hohle (zum Betteln ausgestreckte) Hand, Equ. 1083.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 1, S. 1529.
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