[1530] κύμβαλον, τό (von κύμβος), die Cymbel, Becken von Metall, die aneinandergeschlagen einen gellenden Ton von sich geben; Xen. de re equ. 1, 3; κυμβάλων ἦχος Ath. VIII, 361 e; Luc. Bacch. 4 u. a. Sp.; öfter neben τύμπανα erwähnt. – Auch ein flaches Wasserbecken, dorisch, Hesych.