[21] λεβηρίς, ίδος, ἡ, Schale, Hülse von Früchten, z. B. κυάμου, Hesych. – Die abgestreifte Haut der Schlangen, sonst γῆρας, D. C. 61, 2; auch von Insekten, wie von der τέττιξ, VLL.; davon sprichwörtlich γυμνότερος λεβηρίδος, Diogen. 3, 73 Zen. 2, 95, u. κενώτερος λεβηρίδος, Ath. VIII, 362 b. Vgl. noch Alciphr. 3, 19, λεπτότερόν μοι τὸ δέρμα λεβηρίδος, u. sonst bei Sp. – Bei Strab. 3, 2, 6 Kaninchen, wo man λεπορίδες vermuthet hat, Kramer aber die Leseart der codd. durch Eust. ad D. Per. 457 u. Erot. voc. Hippoer. p. 244 vertheidigt.