[130] μεμψι-μοιρέω, sich über sein Schicksal beklagen, unzufrieden sein, übh. sich beklagen, Luc. Iov. Trag. 40; auch τινί τι, Einem Etwas vorwerfen, ὅτι οὐ μεμψιμοιρεῖ αὐτῷ ὁ δῆμος οὐδέν, Dem. 18, 74, in einem Psephisma; Sp., wie D. Sic. – Adj. verb. μεμψιμοιρητέον, Pol. 4, 60, 9.